Pauline, ganz andere Lektionen
Datum: 14.07.2020,
Kategorien:
BDSM
... porno, sklavisch und eine verdorbene Sex-Sau, sondern auch noch ein allesschluckendes Pissmaul. Bravo, da wird Thorsten sich aber auch mal freuen das rauszufinden. Schluck schön noch den Rest und dann weiter mit dir.." Und dann lässt er den Rest, ohne zu stoppen in mich strömen, ohne sich zu halten und ich begreife, dass ich doch noch lernen muss Pisse direkt in meinen Blubberbauch abzutrinken, denn der Reststrahl füllt mir nicht nur die Backen schneller als ich runterschlucken kann, sondern steigt mir hinten in die Nase hoch und schießt aus den Nasenlöchern, als wenn man aus Versehen Cola zu schnell und „rückwärts" trinkt. Sprudelnd fließt mir die überschüssige Pisse aus den Nasenlöchern und es läuft mir von da über die Lippen um den Schwanz in meinem Maul auf die Titten, während ich husten und prusten muss und zugleich immer noch abschlucke was geht. Frank klopft mir auf den Rücken, während ich versuche Luft zu bekommen. „Na, na, na... schön drinbehalten, wenn du das schon darfst und ich es dir gebe. Das wirst du noch üben müssen, denn nun weißt du, dass es etwas ist, das du von heute an oft tun wirst, nicht wahr?" Ich nicke, lasse den Schwanz, der mich „druckbetank" hat los, schaue ihm zu wie er ihn sich wegsteckt, und versuche immer noch hustend auf die Füße zu kommen, während er wieder die pissefeuchte Leine aufnimmt, die auf meinen Titten doch auch was abbekommen hat.
„Ich wusste ja, dass es in dir steckt, denn du kannst gar nicht anders, Pauline. Du kannst dein ...
... echtes Wesen gar nicht verstecken. Aber ich gebe zu, dass du schneller lernst, was du bist, als ich dachte. Vermutlich gibst du am Ende dann doch noch ein großartiges total verdorbenes und absolut tabuloses Haustierchen ab, wenn auch ein sehr verpisstes und verschleimtes Drecksding, aber du lernst ja noch wozu du gut bist und wie man es perfekt macht, um einen Wert zu haben...." sagt er grinsend. Ich steh da vor ihm und habe scheinbar da sogar mir ein kleines Bäuchlein angesoffen und mir ist auch ein wenig übel. Nicht wegen des Geschmacks oder des Geruches, das kann ich verdrängen oder finde es gar nicht mal so schlecht, weil es zu dem verkommenen Stück gehört, dass ich sein will, sondern weil mir seine hastig geschluckte Brühe im Bauch schwappt und blubbert. Er hat mindestens einen halben Liter, wenn nicht mehr, in meinen Bauch laufen lassen, so dass der Bauchnabelpiercing ein wenig spannt.
Ich lege die Hände wieder auf meinen Arsch hinter meinem Rücken und warte bis er mich durch die Lücke in der Zaunabsperrung hinter sich herauszieht. Auf der Straße, dem feucht-kalten Asphalt, rieselt mir der Sand von den Knien und Schienenbeinen, als wir wieder losgehen. Ein komischer Stolz erfüllt mich auf merkwürdige schräge Art, auch wenn seine Pisse meinen Bauch schwappend füllt und ich Übelkeit und Halsbrennen als Teil meiner Dienste hinnehme. Ich habe es begriffen und gezeigt, dass ich es begriffen habe und Frank hat es auf seine Art und Weise anerkannt. Nach ein paar Metern kommt ...