1. „Keine Geheimnisse voreinander!"


    Datum: 06.12.2018, Kategorien: Gruppensex Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... meine Hand ungelenk verdrehen, so dass sie zu schmerzen begann.
    
    „Tom, zieh dich aus", beorderte ich. Nach kurzem Zögern entließ er die leckeren Titten aus seinem Mund und stand auf. So schnell. Wie es möglich war, stieg er aus seinen Klamotten und zum Vorschein kam sein anständiges Liebesspielzeug.
    
    Gabi leckte sich unwillkürlich die Zunge, als sie seinen Schwanz und seine Eier sah und ich raunte ihr zu, sie möge sich zwischen seine Beine hocken und seinen Schwanz mal probieren.
    
    Gesagt, getan. Schmatzend sog sich Gabi den Schwanz meines Mannes in ihren Lutschmund. Dabei hockte sie kniend auf dem Boden, so dass ich mich nun von hinten ihrer offenstehenden Muschi nähern konnte. Ein betörender Duft entstieg ihrer Lustpflaume und ihr Kitzler glühte rot und erwartungsfroh inmitten der wulstigen Labien.
    
    Ich drückte meinen Mund auf die dargebotene Frucht und begann vorsichtig damit ihren Spalt mit meiner Zunge zu durchpflügen. „Mmmmm", grummelte ich zufrieden.
    
    Von der anderen Seite hörte ich Toms zufriedenes Stöhnen, dass langsam aber stetig immer lauter wurde. „Ohhhh... jaaaaaa... du bläst so guuuut...", stöhnte er.
    
    Also konnte meine Freundin auch gut mit Schwänzen umgehen, gut zu wissen.
    
    Ich legte meine rechte Hand von unten auf ihren Kitzler und begann damit ihn zu reiben während ich meine Zunge in ihre Muschi drückte. Damit entlockte ich Gabi ein Stöhnen und ihr Körper begann zu zucken. Offensichtlich hatte ich bei ihr den richtigen Knopf gedrückt.
    
    Ich ...
    ... verstärkte meine Bemühungen und lutschte ihr gierig die Spalte aus, während meine Hand einen Trommelsolo auf ihren Kitzler losließ.
    
    Toms Stöhnen wurde lauter, er stöhnte mit einem Mal: „Oh... jaa... ich kommmmmeeee..." und kurz danach ließ er ein lautes Stöhnen entwichen. Ich kannte dieses Geräusch nur zu gut. Ich wusste, dass sein Samen jetzt Gabis Mund überschwämmte.
    
    Meine Freundin begann auch gleich heftig stöhnen und zu schlucken. Was mich aber am meisten überraschte war, dass sie selber in diesem Moment einen Abgang hatte. Ihre Sahne spritzte mir in den Mund und ihr Kitzler wurde steinhart.
    
    War das ein Keuchen! Tom und Gabi waren entsaftet, nur ich war unbefriedigt.
    
    Ich stand auf, nahm die beiden in die Arme und zog sie mit mir Richtung Treppe.
    
    „Ich will jetzt endlich mit euch vögeln", bestimmte ich und willig ließen sich die beiden in unser eheliches Schlafzimmer dirigieren.
    
    Ich zog mich aus und legte mich breitbeinig ins Bett.
    
    „Gabi, leck mir die Möse, bitte. Und du, Tom, schleck ihre Muschi aus."
    
    Kaum spürte ich die Zunge meiner Freundin an meiner Möse, durchzuckte mich auch schon die Geilheit. Feucht war ich sowieso schon die letzten zwei Tage gewesen, doch nun stand ein baldiger Orgasmus in Aussicht, was meine Fotze voller Erwartung überlaufen ließ.
    
    Die Geräusche wilden Schleckens erfüllten den Raum und jeder von uns stöhnte leise vor sich hin.
    
    Gabis Zunge hatte sich mit einem Trommelfeuer über meinen Kitzler hergemacht, dass mich die ...