1. „Keine Geheimnisse voreinander!"


    Datum: 06.12.2018, Kategorien: Gruppensex Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... bekleidet in unserem Wohnzimmer. Ihre schweren, riesigen Brüste schwangen sanft hin und her. Sie waren für ihre Größe erstaunlich fest und was sofort auffiel, waren ihre großen, fast schwarzen Brustwarzen und Vorhöfe. Insgesamt sahen ihre Titten wirklich zum Anbeißen aus. Tom fest in die Augen schauend machte sie einen Schritt nach links und trat aus dem Kleid. Sie zögerte kurz, dann beugte sie sich blitzschnell herunter und zog sich auch noch den Slip aus. Sie tat das so schnell, dass ich keine Möglichkeit des Einspruchs hatte. Doch der wäre ohnehin nicht gekommen. Wir waren an dem Punkt, den ich seit gestern vorausgeahnt, mir herbeigesehnt und alles darauf angelegt hatte.
    
    Sie trug jetzt nur noch ihre High-Heels an ihren kräftigen Fesseln. Sie spreizte die Beine etwas und bot uns beiden einen direkten Einblick in ihre bereits vor Vorfreude halb geöffnete Muschi. Ihre ohnehin schon fleischigen Schamlippen waren dick angeschwollen und es schimmerte feucht zwischen ihnen.
    
    „Mein Gott", flüsterte sie, „wie lange habe ich darauf gewartet das vor euch zu tun."
    
    Sie sah die Fragezeichen in meinen Augen und antwortete: „Schon seit wir vor drei Jahren eure Nachbarn geworden sind, träumen Lutz und ich davon, mit euch gemeinsam die Freuden der Lust zu genießen. Ihr müsst nämlich wissen, dass wir passionierte Swinger sind und uns schon seit Jahren ausmalen, wie es wohl mit euch wäre. Bisher wart ihr allerdings immer ziemlich verklemmt und prüde... wenn ich das so sagen ...
    ... darf."
    
    Sie sah uns dabei so freundlich an, so dass ich ihr gar nicht böse sein konnte.
    
    „Komm, fass sie mal an", sagte ich zu meinem Mann und zeigte dabei auf Gabis Brüste. „Davon träumst du doch schon lange, oder etwa nicht?"
    
    Tom nickte nur und ich lockerte meinen Griff um seinen Arm. Er hob beide Arme und legte seine Hände auf Gabis große Brüste und wog sie sanft.
    
    „Sie sind so großartig...", murmelte er ergriffen.
    
    „Nimm sie mal in den Mund", schlug ich vor.
    
    Gabi kam näher, bis sie nur noch wenige Schritte von uns entfernt war. Tom beugte sich vor und nahm andächtig eine der ihm angebotenen Frucht in den Mund und liebkoste sie ausgiebig.
    
    Sein Schmatzen erfüllte den Raum und ich sah, wie Gabi die Augen schloss und sich dem Genuss hingab. Behutsam griff ich meiner Freundin in den Schritt, woraufhin sie erschrocken die Augen öffnete.
    
    Die Hitze und Nässe, die meine Hand dort empfing, war unbeschreiblich. Gabi schaute mir fragend in die Augen und ich nickte nur und flüsterte: „Du willst doch mit Tom ficken, oder?"
    
    „Nichts lieber als das", flüsterte Gabi zurück. „Und du, Tom?"
    
    Tom schaute mich mit merkwürdig glasigen Augen an. „Das würdest du tun, Schatz?"
    
    „Wenn du es dir so sehr wünscht, darfst du es gerne tun", bestätigte ich.
    
    „Ich liebe dich dafür, Binchen." Ich verzichtete darauf, ihn für die Verwendung meines ungeliebten Kosenamen zu tadeln. Zu sehr war ich damit beschäftigt, meine linke Hand in Gabis warmen Honigtopf einzuführen. Dabei musste ich ...
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