1. „Keine Geheimnisse voreinander!"


    Datum: 06.12.2018, Kategorien: Gruppensex Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... herangeht und die fetten weißen Schlieren auf ihrem Gesicht zeigt. Die Augen hat sie geschlossen und sie leckt sich die Lippen.
    
    Plötzlich beginnt sie zu stöhnen. Sie öffnet den Mund und schreit ihren Höhepunkt hinaus.
    
    Da komme auch ich. Die linke Hand hat sich in meine Rosette geschoben, die rechte bearbeitet meine Fotze. Ich fingere mich zum Orgasmus und unter lautem Keuchen genieße ich ihn, der nur langsam abnimmt.
    
    Der Film läuft weiter. Gerade wird eine Krankenschwester von einem Arzt vernascht, während sie einer weiteren Krankenschwester die Muschi leckt. Doch ich schaue nicht mehr wirklich hin. Ich sehe nicht den Arzt, sondern Lutz. Er fickt keine Krankenschwester, sondern mich und unter mir liegt Gabi.
    
    Ich rappele mich auf, schleppe mich zur Dusche. Ich reinige meinen Körper, doch die ‚unreinen' Gedanken in meinem Kopf gehen nicht fort.
    
    Ich ziehe mich an lege mich aufs Bett. Ich muss nachdenken.
    
    Ich legte die Kladde zurück. Tom würde vorläufig nichts davon erfahren, dass ich von seinem Geheimnis weiß. Ich hatte lange überlegt, ihn damit zu konfrontieren, doch das hätte ihn vermutlich nur noch mehr verunsichert und vielleicht sogar Schäden an unserer Beziehung nach sich gezogen.
    
    Dafür hatte ich mir etwas anderes überlegt...
    
    Ich rief Gabi an, die ganz überrascht war, von mir zu hören. Ich entschuldigte mich für mein ruppiges Verhalten und bat sie für Freitag Abend zu uns nach Hause.
    
    So sehr ich mich auch bemühte, den Freitag über an nichts zu ...
    ... denken, so wenig gelang es mir. Meine Muschi war dauerfeucht, denn es vergingen keine zwei Minuten, in denen ich nicht an Lutz, Tom, ihre Schwänze, Gabi, Heath Ledger oder Viggo Mortensen dachte.
    
    Nur mit Mühe konzentrierte ich mich in der Arbeit und freute mich, als Tom anrief und mir mitteilte, er werde gegen 17 Uhr zu Hause sein.
    
    Ich machte wie üblich um drei Uhr Schluss und kaufte ein. Dann duschte ich und zog mir etwas Bequemes an.
    
    Als Tom kam, umarmte er mich stürmisch. Er hatte auf dem Weg nach Hause einen Blumenstrauß gekauft und überraschte mich damit. Ich gab ihm einen dicken Kuss und er flüsterte mir ins Ohr, dass er sich auf einen wunderbaren Abend mit mir freuen würde.
    
    „Den können wir haben", flüsterte ich zurück, „nachdem Gabi weg ist."
    
    Ich erzählte ihm von meiner Einladung und er unterdrückte seinen Anflug von Ärger, denn er wäre sicherlich gerne mit mir direkt in die Kiste gestiegen. So hatte ich aber noch einiges vorzubereiten.
    
    Ich zauberte ein Essen und beauftragte Tom Wein zu besorgen. Er wusste, welchen Wein wir besonders liebten und ich bat ihn, „ruhig mal eine Flasche mehr in den Kühlschrank zu legen". Mit hochgezogenen Augenbrauen erfüllte er stumm meine Bitte.
    
    Gabi kam wie immer putzmunter und brachte jede Menge Stimmung in unsere Runde. Tom wusste nichts von unserer zwischenzeitlichen Verstimmung und so bat ich Gabi, ihm nichts davon zu erzählen.
    
    Wir beiden quatschten über alles mögliche. Das Essen nahmen wir noch zu dritt ein, ...
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