1. „Keine Geheimnisse voreinander!"


    Datum: 06.12.2018, Kategorien: Gruppensex Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... dann flüchtete Tom in das Büro um noch Berichte zu schreiben.
    
    Gabi sah mal wieder umwerfend aus. Ein leichtes Abendkleid ohne Büstenhalter, was bei ihren Titten schon allein ziemlich gewagt war, zumal sie dazu neigte sich viel zu bewegen, was ihre Brüste regelmäßig in Schwingungen brachte.
    
    Ich sorgte dafür, dass sie reichlich mit Wein versorgt wurde. Sie wehrte zwar einige Male das Auffüllen des Glases ab, doch immer wieder überredete ich sie, indem ich mit ihr anstieß und auf unsere „Wiedergutmachung" trank.
    
    Es kam, wie es kommen musste, bald war Gabi zu betrunken um Auto fahren zu können. Nun gab es mehrere Möglichkeiten: Sie ließ sich von Lutz abholen, sie rief sich ein Taxi oder sie übernachtete bei uns. Da sie schon öfter bei uns übernachtet hatte, verließ ich mich auch heute darauf, dass sie diese Variante wählte.
    
    Gegen zehn Uhr stieß auch Tom wieder zu uns. Er war verwundert, wie angesäuselt wir beiden waren, doch er sagte nichts.
    
    „Komm mal her", bat ich ihn und er setzte sich neben mich. Ich umarmte ihn und küsste ihn leidenschaftlich.
    
    Das hatten wir vor anderen noch nie getan und so waren sowohl er als auch Gabi überrascht. „Ich habe ihn so lange nicht gesehen", entschuldigte ich mich lallend und nickte Gabi zu, die daraufhin anzüglich grinste und mir zunickte.
    
    „Eine Woche ohne Sex, kannst du dir vorstellen, was das bedeutet?" brachte ich das Gespräch in die gewünschte Richtung. Mit Gabi hatte sich schon öfter solche intimen Gespräche gehabt, ...
    ... aber da waren Tom oder Lutz nie dabei gewesen.
    
    Sie war kurz irritiert, doch dann grinste sie wieder diabolisch und meinte: „Meinst du tatsächlich ganz ohne Sex?"
    
    Es war schon klar, was sie meinte.
    
    „Na ja, fast ganz ohne Sex", gab ich vermeintlich zähneknirschend zu.
    
    „Ich glaube, ich muss noch etwas am PC machen", wollte sich Tom dem Gespräch entziehen, doch ich hielt ihn fest. „Aber vorher holst du uns noch eine Flasche Wein! Und schenk dir auch ein Glas ein!"
    
    Er blieb kurz stehen und wollte wohl schon antworten, dass wir doch aller Voraussicht nach schon genug hätten, doch er zuckte nur mit den Schultern und stand auf.
    
    Nach wenigen Minuten kam Tom zurück. Er hatte tatsächlich eine weitere Flasche Wein dabei und auch ein Glas für sich mitgebracht.
    
    Gabi und ich hatten uns gerade beim Thema Masturbation festgebissen als er herein kam.
    
    Er hatte sich neben mich gesetzt, als ich mich eng an ihn kuschelte, ihm in den Schritt griff und ihm zusäuselte: „Und, Schatz, warst du die ganze Woche keusch oder hast du dir einen abgewichst?"
    
    So hatten wir noch nie miteinander gesprochen und dementsprechend überrascht war er.
    
    „Was ist denn mit dir los?", wollte er wissen. „So kenne ich dich ja gar nicht."
    
    „Tja", entgegnete ich lallend und mit einem breiten Grinsen, „wer kennt denn den Anderen schon wirklich?"
    
    Gabi lachte laut auf und gluckste: „Also, ich schüttele mir jeden Morgen die Pflaume."
    
    „Jeden Morgen?", fragte ich erstaunt nach.
    
    „Jeden Morgen, ...
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