Sommerferien (Netzfund)
Datum: 15.07.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Erstes Mal
Es waren die letzten Ferien vor dem Abi. Ich hatte den ganzen Vormittag mit meiner besten Freundin Petra am Baggersee verbracht. Sie hatte mich dazu überredet mit ihr in den Nacktbadebereich zu fahren, weil wir dort, wie sie meinte, vor den Typen aus unserer Schule sicher wären. Die hatten zwar alle eine große Klappe, aber um uns hierher zu folgen, hätten sie selbst die Hosen herunterlassen müssen und dafür waren sie zu feige.
Dabei hätte ich mich gerne vor dem einen oder anderen in meinem neuen Bikini gezeigt. Anfangs zierte ich mich noch ein wenig so ganz ohne Stoff in der Sonne zu liegen, aber als ich merkte, daß mich hier niemand anspannte, fand ich es bald sehr angenehm. Stundenlang lagen Ines und ich faul und splitternackt im FKK-Bereich, gingen ab und zu schwimmen, ein ganz normaler Tag am See eben. Das sollte sich bald ändern und sich zu einer der aufregendsten Beziehungen meines Lebens entwickeln.
Am Himmel zogen dunkle Wolken auf und es begann wie aus Eimern zu schütten. Also beschlossen Ines und ich den Großteil unserer Klamotten in den Rucksäcken zu verstauen, damit sie vor dem Regen geschützt waren. Ich zog mir meinen Kawai über und Ines blieb nichts anderes übrig, als nur mit T-Shirt und Slip bekleidet die Heimfahrt anzutreten. Sie war binnen weniger Minuten klitschnaß. Das Shirt klebte auf ihrem sportlichen Körper und wenn man nicht genau hinsah, hätte man glauben können, daß sie splitternackt auf ihrem Rad saß.
Noch war das kein Problem, denn der ...
... Heimweg führte erst durch einen Wald und anschließend über recht einsame Landstraßen. Zum Glück war der Regen einigermaßen warm und es war ein tolles Gefühl, das Wasser an meinen nackten Beinen hinablaufen zu spüren. Während ich hinter Ines herfuhr, konnte ich meine Augen nicht von ihrem knackigen Po nehmen. Ines lange dunkle Haare waren pitschnaß, sie hingen ihr in dicken Strähnen herab. Es machte mich ganz kirre ihr beim Strampeln zuzusehen.
Selbst vorhin am Baggersee, wo wir nackt in der herrlichen Sonne lagen, hatte ich keinen einzigen Augenblick daran gedacht mehr für sie zu empfinden, als Freundschaft. Doch jetzt bemerkte ich, wie mich ihr Anblick erregte. Der schmale Fahrradsattel zwischen meinen Schenkeln trug dazu bei, daß ich ungewollt immer geiler wurde. Das Holpern und Rütteln auf dem Waldweg machte mich tierisch an. Inzwischen war der Regen heftiger geworden und langsam wurde mir kalt.
Mein Regencape hielt nicht das, was die Werbung versprochen hatte und die ersten Rinnsale liefen mir den Rücken hinab. Wie mußte sich da Ines in ihrem nassen Fähnchen erst fühlen? Wenn wir uns nicht schrecklich erkälten wollten, mußten wir uns irgendwo unterstellen und den Guß abwarten.
Ines sah ihn dann als erste. Einen Hochsitz für Jäger, etwas abseits des Weges im Wald. Sie hielt an und drehte sich zu mir. Ihr Shirt klebte wie eine zweite Haut auf ihrem Busen. Sie bemerkte meinen Blick und lachte. "Ist dir auch so saukalt," meinte sie grinsend und schielte auf ihre harten ...