1. Sommerferien (Netzfund)


    Datum: 15.07.2020, Kategorien: Lesben Sex Erstes Mal

    ... vibrierenden Stimme und sah hinaus.
    
    "Ist dir schon wärmer, Petra?"
    
    Ich nickte. Mir war heiß. Auf einmal fiel mir ein, daß wir uns doch eigentlich unsere Klamotten anziehen könnten, jetzt, wo wir wieder trocken waren. Ich beugte mich zu meinem Rucksack hinab und zog meine Jeans heraus. Und dann passierte es. Ines Hände zogen mich sanft an den Schultern zurück gegen ihren Oberkörper.
    
    "Nicht, Petra, bleib noch ein bißchen bei mir," hauchte sie zärtlich. "Es ist so schön deinen warmen Körper zu fühlen."
    
    Mir schlug das Herz bis in den Hals. Ich ließ es geschehen und schmiegte mich an sie. Ines verschränkte ihre Arme vor meinem Bauch und wir sahen schweigend ein paar Minuten lang hinaus in den Wald. Allmählich wurde ich ruhiger. Ich fühlte mich sicher und warm in ihren Armen. Es fühlte sich ganz anders an, als mit den wenigen Jungs, mit denen ich bisher meine Erfahrungen gesammelt hatte. Keine nervöse Hektik, kein atemloses Gefummel. Ines strahlte eine unglaubliche Ruhe und Selbstsicherheit aus und nach einer Weile wurde ich mutiger und legte meine Hände, wie selbstverständlich, auf ihre kalten Knie neben meinen Beinen.
    
    Das Gefühl, Ines Brüste bei jedem Atemzug warm und weich in meinem Rücken zu spüren, verzauberte mich. Mein Po saß zwischen ihren weichen gespreizten Schenkeln, unsere Beine lagen eng aneinandergeschmiegt, ihre schweren Locken kitzelten auf meinen Schultern. Es war himmlisch mit meiner besten Freundin unter einer Decke. Meine anfängliche Scheu und ...
    ... Unsicherheit wich allmählich meiner Neugier.
    
    Und so machte es mir dann nichts mehr aus, als Ines zärtlich ihre Hände auf meine Schenkel legte und ihre Finger mit kaum spürbaren Bewegungen die weiche Haut auf der Innenseite streichelten. Ich genoß es und ließ meinen Kopf zurück gegen ihre Schultern sinken. Ines Haare dufteten wundervoll. Sie schmiegte ihre heiße Wange an meine und ich fühlte in meinem Rücken, wie ihr Herz heftiger schlug. Sie gab mir einen sanften Kuß auf die Wange.
    
    Oh Gott, war das schön. Ich schloß die Augen und drehte meinen Kopf ein wenig zu ihr. Ihre Lippen hauchten mir einen zweiten Kuß, sehr nah neben meinen Mund.
    
    "Du machst mich total wahnsinnig“, sagte ich leise mit zitternder Stimme.
    
    "Du mich auch“, flüsterte sie tonlos und berührte meine Lippen vorsichtig.
    
    Ich fühlte, wie ihre Zungenspitze ganz leicht meinen Mundwinkel leckte. Sollte ich ihren Kuß erwidern?
    
    Ich war doch keine Lesbe.
    
    Andererseits fühlte ich mich so gut in ihren Armen, es war so schön ihren Atem zu fühlen. Und ich, mein Gott, ich hatte mich in sie verliebt. Wie konnte das passieren?
    
    Ich war doch normal und nicht anders herum. Die Gedanken überschlugen sich in meinem Kopf und alles zusammen versank in einer großen warmen Woge von Lust, die über mich hereinbrach. Unsere Zungenspitzen berührten sich nur den Bruchteil einer Sekunde und ich war wie elektrisiert. Ich legte meine Hände auf ihre und schob sie meine Beine hinauf bis vor meine hungrigen Pussy. "Bitte, ...