Sommerferien (Netzfund)
Datum: 15.07.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Erstes Mal
... Nippel hinunter. Meine Zäpfchen standen genauso hart ab, jedoch noch aus einem anderen Grund als der Kälte. Ines schlug vor, den Regen in dem Hochsitz abzuwarten und wir schoben unsere Räder durch das Unterholz. Dann schnappten wir uns die Rucksäcke und kletterten die kleine Leiter hoch. Zum Glück war der grob gezimmerte Verschlag nicht abgesperrt und wir schlüpften hinein.
Ines schlotterte am ganzen Körper. Sie streifte sich das patsch-nasse Shirt über den Kopf und kramte ihr Badetuch aus dem Rucksack. Sie rubbelte sich hektisch die Haare so trocken es ging. Ich sah ihr fasziniert dabei zu. Sie hatte einen ausgesprochen weiblichen Körper. Ihre Brüste waren prächtig entwickelt. Sie wippten schwer bei jeder Bewegung der Arme.
Meine Freundin trocknete sich ab und fragte mich, weshalb ich sie so eigenartig dabei ansehen würde. "Nichts, nur so," antwortete ich schüchtern. Sie sah mir dabei tief in die Augen und das Kribbeln zwischen meinen Beinen wuchs bedrohlich an.
"Komm schon," meinte sie, "du mußt doch auch klatschnaß sein, zieh das Ding aus, sonst erkältest du dich noch."
Ohne Umschweife griff sie nach dem Saum meines Capes und zog es mir über den Kopf. Ich war völlig verdattert. Wir saßen uns beide im Höschen gegenüber.
"Jetzt guck nicht so komisch," lachte Ines, "oder willst du die nächste Woche krank im Bett liegen?"
Bevor ich antworten konnte, warf sie mir ihr Handtuch ins Gesicht und fischte die Badedecke aus dem Rucksack. Sie legte sie um ihre ...
... Schultern. Was mich wunderte, war, daß sie die Decke nicht ganz schloß. Sie ließ einen großen Spalt offen. Ich konnte ihren Busen immer noch sehen. Während ich mich trocken rieb so gut es ging, denn auch mein eigenes Handtuch war schnell recht feucht geworden, beobachtete sie mich in aller Ruhe.
Ich fühlte ihre Blicke über meinen Oberkörper wandern. Das war irgendwie ein völlig anderes Gefühl, als zuvor am See zwischen all den anderen Nackten. Wir waren zum ersten Mal fast völlig nackt allein zusammen. Eingesperrt in einem Hochstand, gefangen vom schlechten Wetter.
Mein Herz schlug recht wild. Ich hatte Angst, daß Ines bemerken würde, wie aufgeregt ich war. Bestimmt war mein Döschen nicht nur vom Regen naß. Als ich einigermaßen trocken war, rutschte Ines auf dem Brett, das als Bank diente, ganz nah an mich heran und zog mich unter die Decke. Sie kuschelte sich von hinten eng an mich. Es schien ihr nichts auszumachen, daß ich ihren großen Busen gegen meinen Rücken drücken fühlte.
Ich versuchte den dicken Kloß in meinem Hals zu schlucken. Mein Atem war kurz und flach.
"Was hast du denn Petra“, fragte mich Ines, "du bist ja ganz außer Atem."
Ihre Hände, die vor mir von innen die Decke zusammen hielten, legten sich auf meine Knie. Ich fürchtete jeden Moment ohnmächtig zu werden. Ines lehnte sich zurück an die Holzwand. Ihre harten Nippel glitten an meinem Rücken entlang.
"Das sieht fast so aus, als hört es überhaupt nicht mehr auf zu Regnen," sagte sie mit einer leise ...