1. Der Stiefvater meiner Freundin Teil 9


    Datum: 16.07.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... brüllte er mich an: „Nennst du das Gehorsam?“
    
    Schlagartig war er wieder ruhig, stellte die viertelvolle Flasche auf den Tisch und begann sein Teller leer zu essen. Von seinem Wutausbruch gelernt, nahm ich mir schnell das Glas von heute Morgen und füllte es mit der Flasche. Obwohl ich den ersten Schnaps schon merkte, kippte ich das Glas gleich in meinen Mund und füllte es erneut. Grinsend nahm Mischa mein Trinken zur Kenntnis, hatte aber inzwischen schon die neue Flasche halb leer getrunken.
    
    Mit dem vollen Glas in der Hand wagte ich ihm einen Vorschlag zu machen, welchen ich aber besser nicht ausgesprochen hätte. „Mischa, du brauchst mich nicht erst betrunken zu machen, du kannst mich auch einfach nur so verprügeln. Schau mal, wenn du mich schwängerst, dann darf ich doch während der Schwangerschaft auch nichts trinken.“
    
    Kaum hatte ich ausgesprochen, da flog ich von seiner Ohrfeige vom Stuhl und das Glas schepperte neben mir auf den Küchenboden. In der Schnapspfütze liegend, das Glas war glücklicherweise heile geblieben, saß sofort Mischa auf meinem Bauch. Zornig schlug er mir weiter ins Gesicht, stoppte aber nach ein paar Schlägen und grinste mir ins Gesicht. Da er genau wie ich keine Hose trug, merkte ich, wie auf meinem Bauch seine Latte wuchs.
    
    Richtig hart wurde sie aber, als er zu mir sagte: „Dein Blag ist mir sowas von egal, wenn du trächtig wirst, ist es gut für mich, dann kann ich mich länger an dir vergnügen. Ein Kind brauche ich dabei nicht dabei, oder ...
    ... solle ich deinem Sohn beibringen, wie er am besten seine Mutter verprügeln kann?“ Geschockt von seiner Einstellung fragte ich ihn: „Was ist, wenn es eine Tochter wird?“ „Hm, nicht schlecht“, kam von ihm die Antwort, doch der folgende Satz traf noch tiefer in mein Herz: „Aus der würde ich eine Nutte machen lassen.“
    
    Entsetzt blickte ich zu ihm hoch, doch in seinen Augen sah ich nur noch unbändige Gier. Ohne den Augenkontakt mit mir zu verlieren, lag er plötzlich zwischen meinen Beinen, die ich ihm einladend weit spreizte. Mit einer rücksichtslosen Wucht rammte er seinen knochenharten Speer in meine bereitwillige Fotze und begann einen wilden Ritt mit mir.
    
    Natürlich kam ich ihm genauso heftig entgegen, überlegt mal, der Mann, von dem ich unbedingt schwanger werden will, der verachtet mein Kind schon bevor er es zeugt. Der wird aus meinem Sohn einen bestialischen Schläger oder aus meiner Tochter eine räudige Nutte machen. Indem ich mich immer noch von ihm schwängern lassen will, mach ich mich zu einer der verachtenswertesten Mütter.
    
    Alleine die Vorstellung ließ meine Säfte in Strömen fließen. Mischa brauchte nicht lang, da begann ich zu kreischen, wann er in mir abgespritzt hat, habe ich nicht mehr mitbekommen.
    
    Als ich wieder etwas klarer denken und mich wieder bewegen konnte, saß Mischa schon wieder am Tisch. Immer noch leicht benebelt, ob vom Alkohol oder dem erlebten Sex, hob ich mein Glas auf und setzte mich zu Mischa. In meiner Flasche war noch etwas und ich setzte ...
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