Der Stiefvater meiner Freundin Teil 9
Datum: 16.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... ersten Schuh ausgezogen hatte, roch ich heimlich an ihm. Mischas Schuh roch nur nach Leder, Mischa hatte keinen Fußgeruch, Mischa war einfach nur perfekt.
Anders waren die Schuhe der feinen Gäste meiner Eltern. Jeder Schuh stank inzwischen fürchterlich, auch bekam ich den Schmutz nicht mehr abgeleckt. Erst musste ich die Schuhspitzen in meiner Fotze einweichen lassen und die langen Absätze steckte ich in meinen Hintern.
Wieso hatten eigentlich die besten Freunde meiner Eltern aus der Oberschicht so schmutzige Schuhe, so stinkende Füße. Überhaupt, die waren doch sowas von abartig, wie sie immer taten, diese Etepetete. Im Grunde waren doch ihre ganzen Gedanken schmutzig, neidisch, niederträchtig …
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„Sag mal, wer ist eigentlich Melanie?“, diese Frage holte mich aus meinen wirren Gedanken zurück und verstört blickte ich zu Mischa hoch. „Warum steht auf deinem Rücken: ‚Benutzt als Hundefotze von Melanie‘? Was hat das zu bedeuten?“ Scham stieg in mein Gesicht, mit der Benutzerliste konnte jeder lesen, wer mich bisher als Dreckstück abgefickt hatte und Melanie war eine davon. Dass sie mich auf dieser Liste auch als Hundefotze zeichnete, war eine weitere Gemeinheit von ihr. Jetzt musste ich meinem neuen Schwarm eingestehen, dass ich nur eine Hundefotze bin, nicht würdig, wie ein Mensch behandelt zu werden.
Mit hochrotem Kopf und gesenktem Blick gestand ich Mischa meine Vergangenheit bei Sören und zum Glück verhöhnte er nur Sören, dass der nur eine Lusche sei. Tief ...
... in Mischa hatte ich aber einen Samen gelegt, den ich erst viel später zu spüren bekam.
Im Augenblick war Mischa der liebevolle Partner, nachdem er seine Arbeitssachen ablegte, nahm er mich mit unter die Dusche und gegenseitig seiften wir uns ein. Dabei kam es nicht umhin, seinen perfekten Körperbau zu betrachten. Fast zwei Meter groß, war er am ganzen Körper mit Muskeln bepackt, hatte dunkle kurze Haare auf dem Kopf, keine kahle Stelle, aber an seinen restlichen Körper hatte er alle Haare entfernt. Dadurch wurde sein dunkler Hautton auch hervorgehoben. Einfach perfekt, jetzt müsste er nur noch seinen Körper einölen und seine Muskeln anspannen, dann könnte er bei einer Bodybuildermeisterschaft gewinnen.
Nach dem Abtrocknen folgte ich ihm in die Küche, und während er eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank nahm, wärmte ich sein Essen auf. Noch bevor das Essen auf dem Tisch stand, war die Flasche leer und er trank einen großen Schluck aus der Schnapsflasche. Nach dem Absetzen gab er mir die halb volle Flasche und befahl: „Kannste leer machen und gib mir ne Neue.“
Entsetzt blickte ich ihn an, der Schnaps heute Morgen war doch schon zu viel, da er mich aber zornig ansah, trank ich einen kleinen Schluck. Damit verärgerte ich Mischa aber, oder war das wieder der Punkt, wo es ihn erregte, meine Verzweiflung zu spüren? Jedenfalls sprang er auf, hielt mich fest und drückte die offene Flasche in meinen Mund. Während der Schnaps in meinen Hals lief und ich verzweifelt schluckte, ...