1. Marie und Tom - Teil 02 / Kapitel 02


    Datum: 17.07.2020, Kategorien: Anal

    ... Küchentisch und spreizt lasziv die Beine. Tom sieht ihre feuchte Spalte und zögert keinen Moment, wenn schon Quickie...
    
    Es dauert nicht lange bis die beiden kommen und als die Erregung nachlässt, küssen sie sich und lachen über ihre hoch erotische Albernheit. Dann reicht Tom Marie das Handy und sagt: „Du willst ihr alles erzählen?"
    
    „Wenn du es erlaubst?"
    
    „Nimm lieber das Tablet, dann könnt ihr skypen und sag ihr ganz liebe Grüße von mir!"
    
    Mit einem letzten Kuss verabschiedet sich Tom und verlässt das Haus. Jetzt ist Marie alleine und freut sich auf das bevorstehende Gespräch. Sie wird Toms Vorschlag befolgen, sie muss Sonja unbedingt sehen, wenn sie ihr alles erzählt.
    
    Sonja sitzt in ihrem Häuschen und hat es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht. Über Ostern ist ihr Strandcafé geschlossen. Ein duftender Tee steht vor ihr, Kerzen brennen, sie hat ausgiebig gebadet und sich mit einer wohlriechenden Creme verwöhnt. „Leider musste ich mich selbst verwöhnen", denkt sie bei sich, „aber verwöhnt ist verwöhnt und bevor ich mir von einem blöden Macho das Leben zur Hölle machen lasse..."
    
    Da hört sie den Signalton ihres Smartphones, wirft einen Blick auf den Bildschirm und stellt erfreut fest, dass Marie mit ihr skypen will. Sie schnappt sich das Tablet, hier kann sie den Anruf auch entgegen nehmen und sieht dann Marie viel besser.
    
    „Hallo, mein Goldstück, frohe Ostern", begrüßt sie die Anruferin.
    
    „Dir auch frohe Ostern, geliebte Sonja", klingt es fröhlich von ...
    ... Marie.
    
    „Von wegen „geliebte", ich bin doch bestenfalls noch zweite Wahl."
    
    „Wer wird denn eifersüchtig sein, unter allen Frauen dieser Welt bist du die alleinige erste Wahl und dann gibt es halt noch Tom für mich. Und auf Anfrage, gerne auch immer mal für dich." Maries gute Laune kann nichts erschüttern, aber sie meint es dennoch völlig ernst und das weiß Sonja.
    
    „Tut mir leid", lenkt Sonja ein, „ich weiß es doch und du bist auch meine liebste Frau auf der ganzen Welt."
    
    „Wie war dein Kurztrip in den Süden?"
    
    „Hast du etwas Zeit für Details? Wo ist Tom?"
    
    „Der Liebe macht den Einkauf für uns beide -- ganz liebe Grüße von ihm. Ja, ich habe Zeit, erzähl!"
    
    Und dann beginnt Sonja von ihrer Fahrt nach Barcelona zu erzählen und lässt sich auf Maries Nachfragen auch so manches kleine pikante Detail entlocken. Sie erzählt von der aufregenden Frau, die im Zug neben ihr saß und auch nach Süden wollte. Wie sie sich immer besser verstanden und reizvoll fanden und dass Barbara, so der Name der Schönheit, dann ganz spontan fragte, ob sie mit Sonja nach Barcelona kommen dürfe und dass es nach Sonjas freudiger Zustimmung schon im Zug zu zarten Berührungen mit einem dollen Prickeln gekommen ist.
    
    In Barcelona hätten sie dann zusammen ein großes Zimmer genommen, hätten neben Kultur auch einen nächtlichen Blick in diverse Clubs geworfen und wären schließlich mit einem überaus attraktiven, jungen Katalanen ins gemeinsame Hotelzimmer zurück gekehrt. Den hätten sie dann aber nach ...
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