1. Marie und Tom - Teil 02 / Kapitel 02


    Datum: 17.07.2020, Kategorien: Anal

    ... jungfräulichen Zugang bei uns wundervollen Frauenwesen."
    
    „Ich verstehe."
    
    „Tom hat es irgendwann auch begriffen, aber mich hingehalten -- zum Glück."
    
    „Meine Geschenke...", will Sonja einwerfen.
    
    „Genau, deine Geschenke", übernimmt Marie wieder, „die haben wir irgendwann geöffnet."
    
    „Und dann?"
    
    „Du kannst dir vorstellen, dass wir zuerst ein wenig überrascht waren, aber dann hat Tom mir den kleinsten der drei Dinger ganz vorsichtig eingeführt und dann mit mir geschlafen, während ich hinten ausgefüllt war."
    
    „Und?"
    
    „Es war himmlisch. Aber weiter haben wir nichts gemacht -- bis gestern Abend."
    
    Wieder macht Marie eine Pause und Sonja muss aufs Weitererzählen drängen und dann erzählt Marie:
    
    „Nach zwei sehr zärtlichen Blümchensextagen mit Tom habe ich ihm gestern wieder die Frage gestellt und er hat ja gesagt. Wir sind dann erst mal nacheinander im Bad verschwunden und haben uns für das Kommende vorbereitet. Wir hatten beide die Sorge, dass es Unappetitliches geben könnte, das alles verdirbt. Aber mich hat die Analreinigung alles andere als abgetörnt, im Gegenteil, als ich aus dem Bad kam, war ich so heiß wie nie. Und das hat sich noch gesteigert, als ich mir den Dildo umgeschnallt und mich vor Tom hin gestellt habe. Er musste das Ding dann in den Mund nehmen, als sei es ein richtiger Schwanz und jetzt glaube ich zu wissen, was Männer so anmacht, wenn wir vor ihnen knien und es ihnen mit dem Mund machen. Irgend wann bat ich Tom sich vor mich auf den ...
    ... Rücken zu legen, ich wollte ihn anschauen können, wenn ich es ihm mit dem Ding besorge. Ich bin dann ganz vorsichtig und langsam Stückchen um Stückchen in ihn eingedrungen, konnte an seinem Gesicht sehen, dass er erst ein wenig Schmerzen empfand, sich dann aber hingeben und es genießen konnte."
    
    Marie will weiter erzählen, aber sie hat den tiefen Seufzer von Sonja gehört und sieht jetzt auf dem Bildschirm, wie diese sich unter den eigenen Berührungen windet und sich kaum noch zurückhalten kann.
    
    „Es war so geil mit Tom zu schlafen und als ich spürte, dass es zu viel für ihn wird, habe ich seinen zuckenden Schwanz in die Hand genommen und ihn im Rhythmus meiner Stöße gewichst. Als er schließlich kam, hat er so weit gespitzt, dass einige Tropfen in seinem eigenen Gesicht gelandet sind."
    
    Mit diesen Worten ist es auch bei Sonja passiert und sie windet sich unter einem selbst geschenkten Orgasmus.
    
    „Mein Güte", stößt sie immer noch keuchend hervor, „wenn ich das nur hätte miterleben dürfen. Und du, was war mit dir?"
    
    „Ich war so auf Tom und seine Lust konzentriert, dass ich keinen Höhepunkt erlebt habe. Ich habe mich dann aus Tom zurück gezogen, ganz vorsichtig und langsam und habe seine Sahne aufgeleckt -- schließlich hatte ich mir das ja verdient."
    
    „Da hast du recht. Und deine eigene Jungfräulichkeit?"
    
    „Durch den Einsatz des kleinsten Stöpsel war ich ja schon etwas vorbereitet, aber ich konnte mir nicht vorstellen, wie es mit dem nächst größeren oder gar dem ganz ...