1. Marie und Tom - Teil 02 / Kapitel 02


    Datum: 17.07.2020, Kategorien: Anal

    ... zwei, drei Einheiten im Bett hinausbefördert, um die Nacht zu zweit mit viel sinnlicheren Spielchen zu beschließen. Die zweite Nacht wären sie dann mit zwei Geschäftsleuten aus Kanada in deren Hotel versackt, aber auch erst so richtig glücklich gewesen, als sie zu zweit in ihrem eigenen Hotelzimmer die Nacht hätten ausklingen lassen.
    
    „Du scheinst ja voll und ganz ins Land der Lesben umziehen zu wollen", scherzt Marie.
    
    „Ich weiß nicht", sagt Sonja mit überraschend ernster Stimme, „eigentlich mag ich Männer, aber mir fehlt bei diesen One-Night-Stand-Typen das Gefühl, die Zärtlichkeit. Der erste Junge war wirklich das, was man gut im Bett nennen würde, aber schöner war es dann doch in den Armen von Barbara."
    
    „Und die Kanadier?"
    
    „Blöde Machos, schneller Fick und nichts mehr. Nein, das war eine Enttäuschung", stellt Sonja genervt fest. „Ich beneide dich und Tom.
    
    Erzähl, was habt ihr die letzten Tage so getrieben?"
    
    „Wie wir es getrieben haben?", missversteht Marie Sonja mit einem Grinsen im Gesicht.
    
    „Gerne auch, wie ihr es getrieben habt. Aber wenn du es zu realistisch schildern willst, musst du mir erlauben, dass meine Hand nach unten verschwindet."
    
    „Solange du das Tablet so hältst, dass ich das auch sehen kann, kein Problem."
    
    „Also, spann mich nicht auf die Folter!"
    
    „Okay. Also wie du weißt, durfte ich ja erst am Mittwoch Nachmittag aus dem ollen Internat raus und zu Tom. Und dann läuft das immer so, er öffnet mir freudestrahlend die Tür, ich ...
    ... reiße mir die blöden Schulklamotten vom Leib, ziehe Tom aus und vernasche ihn so schnell es geht. Ich meine, ich bin dann immer sehr heiß, wenn ich nach braven Tagen im Internat endlich zu ihm darf."
    
    „Das heißt, du machst es dir dort nicht selbst? Die ganze Woche, nicht ein einziges Mal?", hakt Sonja überrascht nach.
    
    „Ich möchte die ehrwürdigen Gemächer doch nicht mit etwas so profanem wie Lust und Geilheit entweihen.", lacht Marie, „wiewohl, das stimmt so auch nicht, Lust habe ich jede Minute, die ich von Tom getrennt bin und meine Geilheit steigt jeden Tag an dem ich ihn nicht sehe, aber Befriedigung hole ich mir erst bei Tom."
    
    „Und die Wochenende verbringt ihr dann im Bett?"
    
    „Ja, einen großen Teil, aber manchmal sitzen wir auch brav am Schreibtisch, Tom hilft mir bei den Prüfungsvorbereitungen, das haben wir meinen Eltern versprochen oder wir planen unsere gemeinsame Fahrt. Aber gestern Abend, vielmehr vor einigen Tagen...", Marie verliert gerade ein wenig den Faden, denn die Erinnerung an die letzte Nacht holt sie ein.
    
    „Verwirre mich bitte nicht. Was war vor einiger Zeit", versucht Sonja sie in ihrer Neugier wieder zum Erzählen zu bringen.
    
    „Ich habe dir doch den Satz gesagt, mit dem ich Tom zum ersten Mal angesprochen habe?"
    
    „Das mit der Bitte dich von deiner Jungfräulichkeit zu befreien?"
    
    „Ja genau. Und diesen Satz habe ich wieder zu ihm gesagt."
    
    „Aber du weißt schon, dass das eine einmalige Sache ist?"
    
    „Na, es gibt ja nicht nur einen ...