Weihnachten mit der Kollegin
Datum: 17.07.2020,
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1 auf 1,
... kleines Stück nach rechts hinüber. Karo drehte sich halb mit dem Kopf und fragte leise, ob ich schon gehen sollte. Ich verneinte nur leise in ihr Ohr und meinte, sie solle sich überraschen lassen. Jetzt roch ihr Parfüm noch intensiver. Nicht zu süß, aber doch so intensiv, dass man Lust bekam, die Lippen auf ihren Hals zu legen. Dies konnte ich nun jedoch leider nicht tun.
Ich nahm meine linke Hand und legte diese auf Karos Mantel im Bereich der Wirbelsäule. Langsam strich ich hinab, bis ich auf den unteren Rand des Mantels gefunden hatte. Ich schob meine Hand nun wieder leicht hinauf, bis ich den Bund ihrer Hose fand. Die Jacke fiel wieder über meine Hand, so dass selbst einem aufmerksamen Beobachter nichts auffallen sollte. Ganz vorsichtig zwängte ich meine Hand nun zwischen den Bund der Hose und ihres Körpers, aber es war zu eng für meine Finger.
"Ich glaub, ich muss auch mal eben für kleine Mädchen", sagte Karo dann etwas lauter in die Runde und ging zum Toilettenwagen. Ich stand da mit meiner Hand und einer Latte in der Hose und wusste nicht, wie mir geschah. War ich zu aufdringlich geworden, hatte sie ein Einsehen und besann sich nun wieder darauf, dass wir ja nur Kollegen waren? Die Gedanken in meinem Kopf fuhren Achterbahn. Peinlich berührt begab ich mich in mein Schicksal und bemühte mich jetzt wieder an dem Gespräch teilzunehmen, indem ich geistreiche Dinge beitrug. Gedanklich war ich jedoch ganz woanders.
Ich stellte mir noch einmal vor, wie nah meine Hand ...
... am Hintern dieser bezaubernden Frau war. Wie ihre Finger sich vorne an meiner Hose, bzw. der Ausbuchtung darunter bewegten und nun das hier. So ein Sch... Mittlerweile hatten wir nun 21.00 Uhr, wie ein Blick auf meine Uhr verriet. Eigentlich könnte ich nun auch nach Hause gehen und darauf hoffen, dass Karo mich nie wegen dieses abends hier ansprach. Ich hatte mich gedanklich schon auf den Weg zur Theke gesehen, um meinen Beitrag für die ganzen Getränke beizutragen, als ich Karo wieder auftauchen sah. Sie musste mir wohl angesehen haben, dass ich auf dem Sprung war, denn sie fragte mich leise: "Willst Du schon gehen?" "Ich denke gerade darüber nach", antwortete ich ebenso leise. "Komm bleib doch noch ein wenig", sagte sie und stellte sich sofort wieder so hin, wie sie mich eben verlassen hatte.
Unauffällig provokant rieb sie nun ihren Po an meinem Körper. Langsam schob sie ihre Hand wieder nach hinten und bewegte sich wieder auf meine Ausbuchtung zu. Ich war mehr als positiv überrascht. Ich hatte sie also nicht vergrault, ich war also nicht zu aufdringlich. Ich machte Freudensprünge. Sie streckte ihren Kopf nun etwas nach hinten und flüsterte mir zu: "Versuchs doch noch mal Marco. Ich habe einfach mal den Gürtel weg gelassen." Ich überlegte nicht lange und schob meine hand nun wieder auf Umwegen zu der Stelle, wo ich eben noch stecken geblieben war.
Als ich den Bund der Hose erreichte, versuchte ich nun erneut, meine Finger zwischen den Stoff und ihre Haut zu bekommen. ...