1. Weihnachten mit der Kollegin


    Datum: 17.07.2020, Kategorien: 1 auf 1,

    ... versetzt vor mir. Sie beugte ihren Körper etwas zu mir heran, dass ihre Brust meinen Oberkörper berührte. "Ich finde dich eigentlich auch ganz nett", flüsterte sie mir ins Ohr. Mir wurde langsam aber sicher noch wärmer. Nicht durch die Tatsache, dass ich vielleicht schon einen Becher Glühwein zuviel getrunken haben konnte, nein, die Worte und nun auch die Berührung von Karo ließen meine gefühlte Körpertemperatur nach oben schießen. "Ähm ja, das ist schön", stammelte ich leise verunsichert vor mich hin. "Ist dir warm?", fragte mich Karo. "Ja", sagte ich knapp. "Mir auch", sagte sie und drehte sich wieder von mir weg hin zu einem kleinen runden Stehtisch, um den nun nur noch 5 Kollegen von uns standen.
    
    Karo stellte ich genau vor mich und ehe ich mich versah, drückte sie ihren Rücken und den restlichen Körper gegen meine Front. Ich wich einige Zentimeter nach hinten weg, aber eine Hand, die sich an meiner Jacke festhielt, zog mich nun wieder etwas nach vorne. "Warum denn nicht", dachte ich so bei mir und stellte mich in der schummrigen Dunkelheit direkt hinter ihren Körper und schmiegte mich unauffällig an ihn. Ich spürte die Wäre und ein Wohlbehagen umfing mich. Der Gedanke, dass ihr Körper nur noch durch minimale Textilschichten von mir getrennt war, machte mich dann doch etwas nervös. Der Geruch ihres Parfüms stieg in meine Nase und erregte mich.
    
    Plötzlich bemerkte ich, dass die Hand, die mich eben an der Jacke herangezogen hat, wieder in Bewegung war. Langsam wanderte ...
    ... sie von der Jacke hinunter und landete kurz darauf auf meiner Hose. Da Karo etwas kürzer als ich war, war es für sie nicht ganz so problematisch, ihre Hand so zu bewegen. Die Hand wanderte auf meinem Oberschenkel und rieb langsam auf dem Stoff meiner Jeans hin und her. In diesem Moment war ich gar nicht fähig, mich an einem Gespräch oder ähnlichem zu beteiligen, da ich mich anderweitig konzentrieren musste. Plötzlich änderte die Hand ihre Richtung. Sie ging jetzt nicht mehr auf und ab, sondern bewegte sich nun hin zu meiner Körpermitte. Ich musste schlucken.
    
    Langsam beugte ich meinen Kopf nach vorne und senkte ihn etwas neben Karos Ohr hinab. "Sag mal, was machst Du denn da?", fragte ich mit leicht erhöhter Stimme. "Warum gefällt es dir nicht?" "Doch schon", sagte ich noch und kam auch nicht weiter, da Karo genau in diesem Moment an der Ausbuchtung meiner Hose angekommen war. Ich erschrak und zuckte zusammen. Was mich in dem Moment am meisten überraschte, war die Tatsache, dass Karo in der Lage war, sich mit den übrig geblieben Kollegen über irgendwelche Betriebsvereinbarungen zu unterhalten, während ihre Hand auf Wanderschaft war.
    
    Sie rieb langsam über die Ausbuchtung und begann dabei auch leicht ihre Finger und den Daumen gegeneinander zu drücken, mit allem, was momentan dazwischen war. Mich machte das Ganze extrem nervös, aber ich überlegte mir nun auch, wie ich mich unauffällig revanchieren könnte.
    
    Da es ihre rechte Hand war, die mich verwöhnte, ging ich ein ganz ...
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