1. Der Kongress - Eine Ausschweifung


    Datum: 18.07.2020, Kategorien: Schlampen

    ... A propos: Auch meine Reflexe funktionieren, es wird brenzlig bei mir, ich muss mich zurücknehmen, sonst müssen wir hier frühzeitig abbrechen. Du musst nämlich wissen, ich bin wie eine Schrotflinte: Einmal abgefeuert, muss lange Zeit nachgeladen werden, bei mir mindestens sechs Stunden!
    
    Die kurze Atempause füllen wir mit Small Talk der besonderen Art: "Ist das nicht ein unglaublich schöner Hintern?", fragt die Milf rhetorisch, unter Hinweis auf die entspannt auf dem Bauch liegende Heike, und ich weiß immer noch nicht, wie ich ihre Rolle vis-a-vis der Deutschen einordnen soll. Liebhaberin? Mentorin? Tutorin? Oder gar Zuhälterin? Wir betrachten andächtig den fulminanten weißen Über-Arsch der Giraffe, ich wichsend. Glatt und rein, bis auf eine winzige rötliche Fistel, nahe dem scheuen Anus, harmlos wie ich feststelle - wenn du Arzt bist, bist du es immer. Ich greife nach den prächtigen Backen und versenke meine Zunge in diesem intimsten aller Löcher. Sie quiekt. "Pssst", macht die Alte. "So ein braves kleines Arschloch", säusele ich - konsequent masturbierend. Wir reden weiter dirty - über die Heike und ihren Prachtarsch - vor ihr in der dritten Person, mir ist das fast ein bissi unangenehm. Das Thema liegt nun in der Luft. Das enge Thema. Das anale Thema. Ich möchte hier nämlich einen triumphalen Abschluss hinlegen, und es muss bald sein, immer noch reibe ich meinen startbereiten Schwanz. Die Milf hat eine Idee. Denn die gute Heike hier hat nämlich noch nie. Da. Sich lassen. ...
    ... Aber ich wäre perfekt als Initiator, meint sie, denn ich wäre, sie sagt es sehr diplomatisch, nicht mehr in dem Alter, wo man einfach so drüberfährt über eine Frau - Ich nehm es einmal als Kompliment. "Außerdem schau doch, wie groß und wie schön", sie preist Heikes Haflinger-Arsch an, mit verkaufstüchtigen Handgesten. Sie hat ihre Karriere als Pharmareferentin begonnen, das merkt man, einmal Verkäuferin, immer Verkäuferin. Das im Raum stehende Projekt bedarf nun doch einer gewissen Überredungskunst seitens der Gabriela. Aber schließlich lässt die Heike es auf einen Versuch ankommen. "Wür werden ja sehn ob's läuft". Als Codewort vereinbaren wir "Stopp", was soviel bedeutet wie Stopp. Mein Schwanz ist bereits angespitzt. In vorauseilend hündischer Haltung zieht die Giraffe also nun ihre herrlich konvexen Backen auseinander. Ihr überfeinertes Nailfinish wird von der kruden Organhaftigkeit ihres dunklen Arschlochs verhöhnt, das mir jetzt entgegenstarrt wie die 100 Punkte auf der Dartscheibe. Ob ich das denn durchhalte, fragt die Milf. "Keine Sorge, schönes Geschlecht", beruhige ich sie, "Dafür kann ich, äh geradestehen haha!". Wie ein bedächtiger Kranführer bewege ich also meinen wackeren Phallus auf das skeptische Löchlein der Giraffe zu. Meine Eichel küsst zärtlich drängelnd die rosa Rosette. Und dann langsam. Hinein. Hinein. Hinnn-neinn! Oh je. Ich blicke zur Gabriela.
    
    Und das Gespräch das sich jetzt entspannt, ich muss immer noch lachen, wenn ich da zurückdenke. "Seife ist ...
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