1. C05 Schlampenschwestern Teil 05


    Datum: 18.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... mein Einverständnis und Tina jubelte dazu: „Das muss doch heftiger werden, schließlich wollen wir nur noch billige Schlampen sein."
    
    „Na dann strippt mal schön für uns", eröffnet Peter nun den Abend. „Wenn wir uns wirklich hemmungslos an ihnen vergehen sollen, brauchen die beiden Fotzen ein Stoppwort", fügte er aber hinzu, „nicht, dass sie hinterher sagen können, wir hätten sie gezwungen." „Brauchen wir nicht", tat es Tina ab, aber ich nannte den Satz: „Wir sagen es Karl-Heinz." Für mich war es genau so unwahrscheinlich wie für Tina, dass ich das Stoppwort nutzen würde, aber darüber wollte ich mit ihnen nicht diskutieren. Karl-Heinz würden wir so oder so alles erzählen, zumal er ja unsere Taten auf der Überwachungskamera anschauen konnte.
    
    Sofort begannen wir uns auszuziehen, und schon als wir unsere Top über den Kopf zogen, hatten die Ersten ihre Hosen offen. Mit meiner Shorts hielt ich mich nicht lange auf, und als sie an meinen Knöcheln hing, wurde ich von Peter auf den Sessel gezogen. Während ich mich rittlings auf ihn hocke, sah ich im Augenwinkel, wie Tina auf das Sofa fiel, wo sie von einigen Händen erwartet wurde.
    
    Kaum saß ich auf Peter, umarmte ich ihn und begann ihn abzuknutschen. Zwar öffnete Peter seinen Mund und unsere Zungen rieben aneinander, aber seine Hände hatten etwas anderes im Sinn. Die griffen mir lieber an die Brüste und drückten fest zu. Als er noch seine Fingerspitzen in mein zartes Fleisch drückte, musste ich den Schmerz kurz in Peters Mund ...
    ... schreien.
    
    Das hielt mich aber nicht davon ab, weiter meine ganzen Gefühle in den Kuss zu legen. Erst als jemand anderes in meine Haare griff und meinen Kopf unsanft in den Nacken zog, stoppte ich den Kuss. „Nutten küssen nicht", kommentierte Jürgen dabei und spuckte mir ins Gesicht. Noch bevor ich verstand, schlug er mit der freien Hand in mein Gesicht und gab mir die erste Backpfeife. Völlig überrascht und geschockt blickte ich ihn stur an, da prasselten weitere Schläge in mein Gesicht. Verzweifelt kamen mir die Tränen hoch, da griff mir Peter zwischen die Beine und jauchzte laut zu den Anderen: „Die Fotze wird wirklich nass, wenn man sie verprügelt."
    
    Nun riss mich Jürgen an den Haaren von Peter, dass ich vor ihm zu knien kam. Direkt vor meinen Augen sah ich seinen Penis, der mir sofort gegen die Lippen gedrückt wurde. Da ich meinen Mund nicht gleich öffnete, traf seine Hand noch ein paar Mal mein Gesicht. Als Jürgen seine Latte schließlich in meinem Mund hatte, stoppte er seine Schläge allerdings nicht, sondern verlagerte sie nur zu meinen Brüsten.
    
    Schon in dem Moment gab ich die Kontrolle auf, das änderte aber nichts daran, dass Bernd plötzlich mein linkes Bein ergriff und es hochhob. Noch auf dem rechten Bein stehend, lag mein linkes Bein auf seiner Schulter und mein weit gespreizter Schritt befand sich genau auf der Höhe seines Penis. Jürgen brauchte nur etwas näher zu kommen und schon drang er in meine Spalte. Das war aber nicht sein Ziel, denn er wich zurück und ...
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