#043-JACAKA-Rentnerleben 11
Datum: 18.07.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... tat Jasmin überrascht. Ich schüttelte nur den Kopf. „Dann darfst Du uns später untersuchen, nicht war Carmina," lachte meine Frau. Unsere Freundin nickte nur mit einem breiten Grinsen. „Und was möchtest Du, cariño," wollte Carmina von meiner Frau wissen. Sie trat ganz dicht an uns heran und flüsterte. „Ich will von Euch Beiden gefickt werden, einzeln und zu zweit, in meine Bärbel, ... aber auch in meinen Po."
Hinter uns hörten wir ein Rufen: „Hola, hier bin ich, kommt ihr?" Unser Chauffeur wartete auf uns und kutschierte uns sicher zur Villa. Daheim angekommen, setzten wir uns auf die Terrasse. Meine Frauen standen Arm in Arm vor mir. „Und? Was denkst Du? Nackt oder nicht nackt?" Ich stand auf und ging um die Beiden herum. Ich streichelte über ihren Rücken, über ihren Po, untersuchte mit meinen Fingerspritzen ihre Warzen und langte vorsichtig in den Bereich ihrer Mösen. Nichts! Trotzdem waren ihre Bürste bestens in Form gehalten. Der Stoff war aber zu dünn, als dass dort eine Stütze eingearbeitet war. „Na los, sag schon," drängten sie mich. - „Ich sehe nichts, ich fühle nichts, Ihr müsst also unten den Kleidern nackt sein. Auch wenn ich das mit den Brüsten nicht kapiere."
Jasmin und Carmina lächelten und nickten sich zu. Dann zogen sie sich gegenseitig die Reißverschlüsse ihrer Kleider auf und wandten mir den Rücken zu. Langsam fielen die Kleider zu Boden. Nichts, gar nichts zu sehen. Vom Hals bis über den Po nur nackte Haut. „Jetzt", sagte Carmina leise und die Beiden ...
... drehten sich zu mir um. Die Lösung war jetzt offensichtlich. Ich hatte schon mal davon gehört, aber so etwas in meinen ganzen Leben noch nicht gesehen: BH-Streifen und Höschen zum Aufkleben, die nur das Fötzchen knapp bedeckten. Extra für Garderobe dieser Art.
Ich ging auf meine Zwei zu und küsste sie liebevoll auf den Mund. Meine Hände streichelten abwechselnd ihre toll geformten Titten. Die Brustwarzen lagen frei und sie antworteten erregt auf meine Berührungen. Dann ging ich in die Knie und strich über die beiden Pussies. Bei der blank rasierten Möse von Jasmin hielt das Höschen wunderbar. Carmina hatte sich ihren Busch in Form schneiden müssen, um einen sicheren Halt zu bekommen. „Beruhigend, dass Du das nicht kennst," lachte meine Frau. „WIR haben es nämlich noch nie genutzt.
Beide traten einen Schritt zurück und entzogen sich meiner Nähe. „Treffen wir uns in einer halben Stunde in unserem Schlafzimmer," schlug Jasmin vor. „Lasst Euch was einfallen, dass ihr scharf ausschaut." Sprach es aus und verschwand mit Carmina in ihre Zimmer. Mir blieb das untere Bad. Was gab es dort für Möglichkeiten, ein scharfes Outfit für mich zu finden? Was hatte ich überhaupt für scharfe Klamotten? Das einzige Scharfe war eine transparenter Slip, der meine Männlichkeit ganz gut bedeckte und trotzdem betonte. Aber der war oben im Schlafzimmer. Also wartete ich, bis bei Jasmin die Dusche lief, schlich mich hoch und holte mir das Teil, zusammen mit meinem seidenen Kimono. Dann duschte ich ...