#043-JACAKA-Rentnerleben 11
Datum: 18.07.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... ausgiebig, rasiert mich an allen wichtigen Stellen, und wartete im Wohnzimmer, dass ich nach oben durfte. Ich setzte mich in meinen Schaukelstuhl und streichelte über meinen Heinz. „Blamiere mich heute Nacht nicht, trotz der vielen Mendoza," sagte ich zu ihm.
„Kommst Du, Schatzi," Jasmin kam ins Wohnzimmer, bezaubernd wie immer. Sie trug ein BH-Top und dazu einen schmalen Slip in dezentem Rot. Als ich nicht sofort auf ihr Rufen reagierte, hatte sie mich gesucht. Ehrlich gesagt: Ich hatte sie gar nicht gehört! Sie kniete sich vor mich und stützte sich mit ihren Unterarmen auf meine Knien. Mit einer Hand lupfte sie meine Kimono und betrachtete durch den durchsichtigen Slip meinen halbsteifen Schwanz. „Wie lange brauchst Du, bist Du abspritzt, wenn ich Dir jetzt einen blase?" - „Keine Minute," antwortete ich ehrlich. „Ich bin so geil auf Dich, das kannst Du Dir gar nicht vorstellen!" - „Oh doch, das kann ich mir vorstellen!" Sie stand auf und beugte sich über mich, um mich zu küssen. Ihre großen Brüste drohten aus dem Top zu springen. Wir küssten uns stürmisch, streichelten uns an allen Stellen, die wir habhaft werden konnten und brauchten danach eine Weile, bis wir uns wieder beruhigten.
Das Erste, was ich dann wieder wahrnahm, war Carmina. Sie stand entspannt angelehnt in der Tür und beobachtete unser Treiben. Sie trug, perfekt zu ihrer Figur passende, schwarze Seidenunterwäsche, und zu unserer Überraschung hatte sie sich eine Maske aus lauter Spitzen aufgesetzt, die ...
... ihr Gesicht halb bedeckte. Das gab ihr ein geheimnisvolles Aussehen. Jasmin und ich setzten uns nebeneinander auf das Sofa und warteten was jetzt passieren würde. Meinen Slip hatte ich inzwischen ausgezogen und trug nur noch meinen roten Kimono.
Carmina kniete sich vor uns und streichelte als Erstes unsere Gesichter. Dabei schaute sie uns von unten herauf mit verführerischen Augen an. Ihre Hände wanderten tiefer und über unseren Hals erreichten sie unsere Oberkörper. Während sie mein Bursthaar kraulte und ab und zu in meine kleine Warzen kniff, knetete sie die prächtige Oberweite von Jasmin. Sie richtete sich etwas auf, um an diesen Brustwarzen zu nuckeln.
Wieder schaute sie uns an und ihr Blick fiel auf meinen strammstehenden Heinz, der sich durch den Kimono bohrte. Ein Lächeln ging über ihr Gesicht und sie beugte sich langsam über ihn. Ich spürte ihre zarten Küsse auf meiner Schwanzspitze, bevor sie ihrem Mund darüber stülpte. „Langsam, Carmina, langsam," bat ich sie, „ich spritz sonst schon vorher ab." Verwundert blickte sie zu mir hoch. Die Maske gab ihrem Aussehen noch den besonderen Kick. „Du bläst so wunderbar und ich bin so geil, das halte ich nicht lange aus." Da meldete sich meine Frau: „Willst Du ihn schmecken, mein Schätzchen," flötete sie und griff nach meinen steinharten Pint. „Si, ich will ihn zum spritzen bringen," lechzte Carmina.
Ich ergab mich mein Schicksal. Meine Frau wichste mich mit 2 oder 3 Finger und Carmina lutschte und leckte an meinem Heinz. ...