#043-JACAKA-Rentnerleben 11
Datum: 18.07.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... Eine Hand von ihr lag an meinem Beutel und mit ihren Fingernägeln reizte sie meine Eier bis an die Sacknaht. Ich hielt meine Augen geschossen und genoss das zärtliche Spiel. Jasmin schmiegte sich an mich und wir küssten uns, dabei verwöhnte Carmina immer gekonnter mein Teil.
An meinen Küssen und am meinem Atem merkte meine Frau zuerst, dass ich bald soweit war. Sie griff in die schwarze Mähne ihrer Geliebten und führte den Kopf. Sie wehrte sich nicht, sondern genoss das gemeinsame Spiel. „Jetzt," stöhnte ich laut, als mein Saft durch meinen Schwanz schoss und ich mich im Mund von Carmina ergoss. Sie schaffte nicht alles sofort zu schlucken und hielt ihre Hand unter ihr Kinn, damit der letzte Rest nicht auf das Sofa tropfte. So schaute sie uns an: Durch die Maske, mit sinnlichen, spermaverschmierten Lippen und ihrer offenen Hand, bei der sie aufpassen musste, dass der übrige Saft nicht durch ihre Finger tropfte. „Un momento," sagte sie kurz und verschwand im unteren Bad.
Jasmin drückte mir einen Kuss auf die Nase und nahm dann meinen langsam erschlaffenden Heinz in ihren Mund. Ihre Liebkosungen führten dazu, dass er halbsteif blieb und sich wieder ein Prickeln in der Leistengegend bemerkbar machte. Ich war mir sicher, trotz des Brandys und der späten Stunde, meinen Frauen noch etwas bieten zu können. Carmina kam zurück zu uns, diesmal ohne Maske. Aber in der Hand hielt sie ihren Strap-On und einige verschieden große Dildos zum Austauschen.
Meine Frau erhob sich, ...
... ging auf sie zu und nahm sie an die Hand. „Komm mit Schatzi," rief sie mir zu. „Wir gehen hoch! Ich möchte jetzt Carmina in ihrem eigenen Bett mit ihren eigenen Dildos ficken." Diese prickelnde Idee brachte mich gleich in Stimmung und ich folgte den Beiden in den ersten Stock. Die Zwei hatten es eilig, denn als ich die Treppe hochkam, saßen sie schon auf der Kante von Carminas Bett und knutschten miteinander. Ihre Hände gingen auf Wanderschaft und sie streichelten sich gegenseitig ihre Titten und ihre Mösen.
Ich zog mir einen Sessel heran und machte es mir darin erst einmal bequem. Ich hatte eine gute Sicht auf meine Frauen und deren Liebesspiel erregte mich ungemein. Ich trug meinen Kimono offen, meinen Slip hatte ich unten gelassen. Der Anblick von Carminas neu frisierter Möse, brachte meine Kräfte zurück in mein bestes Stück und er richtete sich wie von selbst auf. Sie hatte sich ihren Bären gewaltig gestutzt. An den Seiten war alles fort und auch oberhalb der Vulva gab es nur einen fünf Zentimeter breiten Landing Stripe. Ihre Fotze selbst war unrasiert geblieben, sie hatte die Haare nur gestutzt.
Jasmin erzählt:
Carmina und ich waren inzwischen nackt und ich hatte die Führung übernommen. Ich warf noch einen kurzen Blick auf meinen Mann, der sich in einem Sessel selbst streichelte. Dann war er erst einmal vergessen, meine alleinige Aufmerksamkeit schenkte ich meiner Geliebten. Ich drückte sie zurück auf ihren Rücken und spreizte ihre Beine. „Zeig mir Deine rasierte ...