1. Hardcore-Firmenzentrale, Teil 02


    Datum: 19.07.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... erste fertig war und Andreas Samen stolz in ihrem Mund präsentierte.
    
    „So, alle Damen einmal einen Mann nach links!" befahl Karen, der das Ganze richtig Spaß zu machen schien.
    
    Nun stand Yuki vor mir, Alysha vor Andreas und Isabel vor Tim.
    
    Karen dirigierte uns in den Besprechungsraum und die Kolleginnen mussten sich nebeneinander auf den großen Tisch legen. Dann nahmen sie die eigenen Füße in die Hände und präsentierten uns ihre Fotzen. Wir Männer wussten was zu tun war und zögerte nicht die uns angebotenen Pflaumen zu lecken.
    
    Die Frauen stöhnten um die Wette bis Karen auf die Uhr schaute und sagte: „Genug geleckt. Jetzt wird gefickt!" Dann sagte sie mit einem börartigen Grinsen: „Der Mann, der zuerst kommt, bekommt von mir eine Strafaufgabe!"
    
    Ich steckte Yuki meinen Schwanz in die Fotze und musste wieder einmal feststellen wie eng sie war. Außerdem wusste sie mit ihrem Beckenboden umzugehen und brachte mich schnell in eine gefährliche Situation.
    
    „Bloß nicht abspritzen!" sagte ich mir immer ...
    ... wieder und hörte plötzlich lautes Stöhnen neben mir. Tim keuchte laut und unter lautem Stöhnen sah man, wie er seinen Samen in Isabels Fotze spritzte. Es war ein geiler Anblick, führte jedoch dazu, dass ich auch nicht mehr an mich halten konnte. Mit lautem Seufzer schoss ich ab und füllte Yukis zierlichen Körper mit meinem Samen. Die strahlte mich an und zwinkerte mir begeistert zu.
    
    Andreas, der gerade erst gekommen war, hielt natürlich länger durch. Nachdem auch Alysha gekommen war rief ihn Karen zu sich und ließ ihn bei ihr sein Werk vollenden.
    
    Am Ende dieses ereignisreichen Tages hatten wir eine geile Orgie, bei der jeder auf seine Kosten gekommen war.
    
    Völlig erschöpft ließ ich mein Fahrrad stehen und fuhr mit Alysha in ihrem Auto zu ihrer Wohnung. Wir duschten und setzten uns nackt auf das Sofa. Wir schauten uns, küssten und streichelten uns.
    
    „Wir sind schon eine verrückte Firma", sagte Alysha.
    
    „Ja, das sind wir."
    
    Anschließend gingen wir ins Bett und schliefen eng aneinander gekuschelt ein. 
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