Grundlagen zur Partnervermittlung
Datum: 21.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Reihe war, nahm ich mir zunächst Peters Eier vor, kraulte und küsste sie. Sein Schwanz hatte die vollen zwanzig Sekunden Ruhe, bis Paul sich wieder seiner Aufgabe widmete und ziemlich heftig zur Sache ging. Er saugte und lutschte, dass ich schon dachte, gleich ist es so weit. Doch Peter hielt noch zwei Runden durch. Wenn ich an der Reihe war, bemühte ich mich, es ihm zwar schönzumachen, aber möglichst so, dass er nicht abspritzte. Ich wollte unbedingt sehen, was passieren würde, wenn es Paul erwischte. Mein gemeiner Plan ging voll auf.
"Ich komme!", brüllte Peter plötzlich, seinen Schwanz tief in Pauls Mund treibend.
Der hatte keine Chance. Völlig unerfahren in solchen Dingen hatte er die Zeichen nicht erkannt und bekam den ersten Schwall voll in den Rachen. Er würgte, hielt aber tapfer die Stellung. Als ich sah, wie sein Kehlkopf sich bewegte, klatschte ich Beifall. Paul schluckte tatsächlich bei seiner Premiere das Sperma eines anderen Mannes. Das hatte selbst ich damals nicht fertiggebracht. Stolz blickte er schließlich auf und wischte sich den Mund ab.
"Dann bin ich ja jetzt wohl dran", verkündete er.
Peter rückte zur Seite und Paul machte es sich bequem. Diesmal wichste Mary ihm zunächst nur ganz sanft die Eichelspitze, Daumen am Bändchen sowie Zeige- und Mittelfinger an der Glans. Mit einem Küsschen auf den kleinen Schlitz gab sie an mich weiter. Ich machte es ganz ähnlich, kraulte ihm zusätzlich aber noch die warmen Eier. Jetzt war Peter an der Reihe und ...
... drei Augenpaare blickten ihn neugierig an. Wie würde er seine Premiere beginnen? Er zögerte einen Augenblick, dann nahm er Pauls Mast in die Faust und wichste ihn. Man konnte richtig spüren, wie froh er war, als seine zwanzig Sekunden herum waren und er an Mary abgeben konnte.
Sie hatte das Vergnügen, den ersten Lusttropfen ablecken zu dürfen. Ansonsten beließ sie es bei einem Kratzen mit dem Fingernagel auf der empfindlichen Eicheloberfläche. Also erbarmte ich mich und nahm Pauls Dicken als Erste in den Mund. Ich lutschte an seinem Bändchen und spürte ein leichtes Zucken. Der würde doch nicht? Einen Schnellspritzer, der sich nicht beherrschen konnte, hatte ich nun wirklich nicht erwartet. Ich ließ mir nichts anmerken und übergab den Staffelstab an Peter. Endlich traute auch er sich und stülpte seine Lippen über die fremde Eichel.
"Aua! Deine Zähne kratzen! Mach doch das Maul auf!", beschwerte Paul sich prompt.
"Anfängerfehler", lästerte Mary, die den armen Peter noch veräppelte, indem sie sich Pauls Mast vor den Mund hielt und fleißig kalte Luft auf seine Eichel blies. "Wo hat der Kleine denn Aua?", grinste sie dabei.
Offensichtlich hatte die Aktion unseren Probanden ein wenig zurückgeworfen, denn als ich an der Reihe war, spürte ich nichts mehr von seiner Erregung. Ich wichste ihn mit einer Hand, kraulte mit der anderen seine Nüsse und blies seine Spitze, bevor ich ihn an Peter weiterreichte. Der hatte gelernt, denn diesmal beschwerte sich Paul nicht. Ganz im ...