1. Weeslower Chroniken II - 1997 - Der Sportunterricht


    Datum: 22.07.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... dicht um die Stelle herum und es gab nur eine kleine sonnige Grasfläche mittendrin zum Liegen.
    
    Michael zog seine Laufschuhe aus. „So, ich gehe jetzt schwimmen. Ihr könnt Euch ausruhen. In zwanzig Minuten geht es weiter. – Das Wasser kann man übrigens bedenkenlos trinken, falls Ihr Durst habt.“ Jennifer und Mario zogen ebenfalls ihre Schuhe aus und stellten sich mit den Füßen ins flache Wasser, und fast alle weiteren Läufer, die nach und nach eintrafen, taten es ihnen gleich, bis auf Alexandra und Patrick, die eng umschlungen auf der Wiese standen und knutschten. Sie waren schon seit längerem ein Paar. Die anderen standen nun wie die Flamingos herum und schauten zu, wie ihr nackter Lehrer an ihnen vorbei in den See stieg. Als er bis zu den Knien im Wasser stand, drehte er sich um. „Noch jemand? Aber auf eigene Gefahr! Nur wenn Ihr sichere Schwimmer seid.“
    
    Die Jungs und Mädchen sahen einander fragend an. Mario ergriff als erster die Initiative, war flink aus den Klamotten und stürmte nackt ins Wasser, schwamm sogleich davon. Da bemerkten die anderen, wie auch Tanja ihr Top und ihren BH auszog hatte und gerade dabei war, ihre lange Sporthose auszuziehen. Kurz blickte sie zu den anderen auf, die sie beobachteten, dann entledigte sie sich auch noch ihres Slips, und schließlich ging sie, mit leicht geröteten Wangen zwar, ansonsten aber für alle überraschend selbstsicher splitternackt an den anderen vorbei. „Ich komme mit!“ rief sie Schneider zu.
    
    „Noch jemand?“ fragte er ...
    ... laut. Tanja stellte sich neben ihn, den anderen zugewandt und ganz offen ihre Blöße präsentierend. Auch Michael warf einen kurzen Blick an ihr herab. Sie war weniger gebräunt als die anderen, das aber streifenfrei, ihre Figur sehr schmal und schlank, mit eher kleinen, aber wohl gerundeten Brüsten, einem ganz flachen Bauch, sehr enger Taille, leicht hervorstehenden Hüftknochen. Doch sie wirkte dabei nicht dünn oder gar knochig, sondern einfach nur zart und langgliedrig. In ihrem Schoß entdeckte er einen extrem getrimmten, nur fingerbreiten dunkleren Streifen ganz kurzer Härchen.
    
    Nun, ob auf seine Aufforderung hin oder aufgrund des Vorbilds Tanja, zog sich nun auch die dunkelhaarige Jennifer ihr Trikot aus, ebenso ihre Shorts und folgte den beiden, barbusig und nur noch mit einem knappen rosa Unterhöschen bekleidet. Und darauf folgte Doreen, ihre beste Freundin, eine groß gewachsene, etwas üppigere Blondine, die es ebenso offenherzig hielt und einen traumhaft schönen gebräunten Busen enthüllte.
    
    „Noch jemand?“ wiederholte er, umringt von einem nackten und zwei fast nackten Mädchen. Am Ufer kam weitere Bewegung auf. Drei weitere Mädchen zogen sich nun bis auf die Höschen aus, vier der fünf Jungs kamen in Unterhosen nach. Nun standen nur die stille Paula sowie Patrick und Alexandra, das Pärchen, am Ufer. Die beiden schauten sich an, grinsten, entledigten sich all ihrer Kleidung und flitzen den anderen nackt ins Wasser nach. Nur Paula blieb angezogen am Ufer zurück.
    
    Keines ...
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