1. Die Renovierung Kapitel 01


    Datum: 23.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... Sockenschuss von der finalen Sorte haben. Was Besseres würde er im Leben nicht mehr finden. Nicht nur, dass sie attraktiv war, auch wie sie hier folgsam auf den Knien lag hätte auf der Stelle jeden Mönch aus dem Kloster gelockt.
    
    Ich beugte mich von hinten wieder über sie und ließ meine Hände frei über die Vorderseite ihres Körpers streifen, während ich ihren Nacken und die Schultern küsste. Sie wurde ein wenig unruhig und sagte schließlich:
    
    "Würdest Du mir einen Wunsch gestatten... Herr?"
    
    Ich konnte mir schon denken was los war.
    
    "Sag mir, worum es geht und ich denke darüber nach."
    
    "Meine Knie tun furchtbar weh. Ich... ich bin das nicht gewohnt. Es tut mir leid, dass ich Dich gleich enttäusche..."
    
    "Kein Problem, Du enttäuschst mich nicht. Steh auf."
    
    Ich half ihr mit den Händen auf ihren Achselhöhlen und hielt sie dadurch auch unter Kontrolle. Dann ließ ich sie mit den Händen die Holme eines der Bücherregale greifen, die die Wände des Arbeitszimmers einnahmen. Ihre Beine musste sie weit nach hinten und weit auseinander stellen. Die Stellung lud geradezu zu einer Leibesvisitation ein, was ich dann auch ausgiebig tat.
    
    Inklusive ihres Liebeskanals. Ich drang vorsichtig zunächst mit einem, dann zwei Fingern in sie ein, erkundete die Höhle gründlich, die aufgrund ihrer Position und Erregung weit offen stand, und begann schließlich rhythmisch die Finger vor und zurückzubewegen, wobei Ring- und kleiner Finger wie zufällig immer wieder an ihrer Perle ...
    ... vorbeikamen.
    
    Mit der anderen Hand war ich währenddessen nicht untätig, nachdem ich ihre sanft baumelnden weichen Glocken ausgiebig geläutet hatte, fuhr ich mit meinen Fingern wieder um ihre Lippen und steckte ihr schließlich zwei Finger in den Mund. Das war auch nötig, weil sie inzwischen laut stöhnte. Die Finger dämpften das effektiv und sie begann auch gleich brav, an ihnen zu lutschen.
    
    Nach kurzer Zeit zogen sich die Muskeln in ihrem Unterleib zusammen und sie kam zu ihrem ersten Orgasmus, wobei sie fast wieder in die Knie gegangen wäre. Ich zog meine Finger aus ihrem Körper zurück so schnell ich das konnte, ohne ihr weh zu tun und fing sie auf.
    
    Um der Wahrheit Genüge zu tun, fing ich sie nicht wirklich auf, sondern erweckte nur den Eindruck, während ich sie tatsächlich zunächst auf die Knie und dann auf den Rücken zwang. Sie spreizte ihre Beine weit, sodass ihre Knie fast auf dem Boden lagen und ihre Fußsohlen sich berührten. Ihre Hände lagen mit den Handflächen nach oben über ihrem Kopf. Sie hatte die Augen geschlossen und atmete schwer, was ihren Bauch appetitlich zum Heben und Senken brachte.
    
    Ich ließ ihr keine Ruhe, kniete mich neben sie und gab ihr einen ausgiebigen Zungenkuss, während die freie Hand, die ich nicht zum Abstützen brauchte, ihren nackten Körper ebenso ausgiebig streichelte. Sie hatte wohl damit gerechnet, dass ich sie nehmen würde, das stand aber für heute gar nicht auf meinem Plan. Stattdessen benutzte ich wieder meine Finger, erst zwei und ...
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