Die Renovierung Kapitel 01
Datum: 23.07.2020,
Kategorien:
BDSM
... schließlich drei Stück.
Auf dem Rücken liegend war ihr G-Punkt deutlich zu spüren, also schenkte ich ihm die gebührende Aufmerksamkeit, was sie mühelos zum nächsten Orgasmus brachte. Und zum übernächsten und dem danach auch noch. Zwischendurch hatte sie mit beiden Händen den Unterarm gefasst, mit dem ich mich neben ihr auf den Boden stützte. Das duldete ich nicht, packte mit etwas Mühe ihre beiden Handgelenke, drückte sie wieder auf den Boden und hielt sie dort fest.
Schließlich drang ich mit meiner Hand so weit in sie ein, dass ich mit meinen Fingern ihren Muttermund spüren konnte. Ich berührte ihn nur ganz leicht, drehte lieber die Hand ein wenig hin und her und machte die Finger krumm. Bei ihrem nächsten Höhepunkt spritzte sie mir über Hand und Unterarm, während sich ihr Körper unkontrolliert wand. Ich ließ ihr danach etwas Ruhe, streichelte sie nur sanft und ließ mir die Hand von ihr sauber lecken, was sie folgsam tat. Der Teppich hatte nun wohl auch eine Reinigung nötig, aber darüber konnte man später nachdenken.
Mir war die Position aber inzwischen zu anstrengend geworden. Sie hatte in dem ziemlich großen Zimmer auch einen altmodischen großen Sessel mit hoher Lehne und Armlehnen, den sie wohl als Lesesessel benutzte. Ich ließ sie auf dem Boden liegen, zog den Sessel quer vor ihren großen Schreibtisch und half ihr dann auf. Ich setzte mich in den Sessel und befahl ihr, sich quer über die Armlehnen auf den Rücken zu legen.
Sie lag nun quer vor mir, ihr ...
... Po auf der rechten Armlehne. Da ich den Sessel vor den Schreibtisch gestellt hatte, konnte sie die Füße auf dem Tisch ablegen, was sie sofort von selbst tat. Ihre Schultern und der Kopf hingen natürlich über die linke Armlehne nach unten, aber sie konnte sich mit den Händen auf dem Boden abstützen, das würde sicher eine Weile gehen. Ich nahm meine Tätigkeit mit den Händen wieder auf, wobei ich diesmal auch ihre Perle deutlich mehr stimulierte. Nach einiger Zeit begann sie um Gnade zu betteln, die ich ihr aber noch nicht gönnen wollte.
Ich griff mit der linken Hand unter ihre Schultern und half ihr hoch. Sie war recht unsicher auf den Beinen, also hielt ich sie gut fest, während ich ihr befahl, sich auf den Schreibtisch zu legen. Der war zum Glück sowohl groß als auch ordentlich aufgeräumt. Als sie gut auf dem Rücken lag, schnappte ich mir ihre Hose, zwang sie, die Beine anzuwinkeln und zog sie an den Oberschenkeln so weit nach vorn, dass ihr Steißbein auf der Tischkante lag.
Dann hob ich mithilfe ihrer Beine ihr Becken an und legte die mehrfach gefaltete Hose über die Tischkante, dass diese ihr nicht allzu sehr weh tat. Nun konnte ich den Lesesessel vor den Tisch stellen, mich hinsetzen und zum ersten Mal meinen Mund an ihrer Vulva einsetzen. Sie duftete ganz intensiv, war völlig nass und die Feuchtigkeit war auch schon über ihre gesamte Pofalte gelaufen. Ich nutzte den Umstand, um ihr ganz vorsichtig einen kleinen Finger in ihre Rosette einzuführen, während ich den ...