1. Waidmannsheil


    Datum: 23.07.2020, Kategorien: CMNF

    ... Ariadne war oder gar ich selber, aber einer von uns musste laut Luft auspressen; das war der Moment, wo ich nicht mehr anders konnte, als ihr den String-Tanga herunterzuziehen und es dem Hirsch gleich zu tun. Sie hält sich gut an der Brüstung fest, bückt sich noch mehr, streckt mir ihr Hinterteil mit gespreizten Beinen entgegen und kann es kaum erwarten, bestiegen zu werden wie vorhin die Hirschkuh vom Hirsch. Es dauert nur einen Wimpern-schlag, da ist das Rotwild im Wald verschwunden und ich kann sie nun mit Genuss von hinten nehmen; allerdings brauchen wir sehr viel länger als der König des Waldes.
    
    Ariadne tritt noch etwas mehr zurück und lässt ihre Brüste frei schwingen; mit jedem Stoß von hinten läuten ihre Prachtglocken so verführerisch, dass ich sie anpacken und mit ihnen vor und zurück schwingen muss. Ich flüstere ihr ins Ohr, dass wir das Spiel hier oben gleich unterbrechen, weil ich doch für die Lichtung noch etwas vorbereitet habe. Ein letzter, lang anhaltender Stoß und ich ziehe mich zurück. Sie zieht ihren Tanga hoch und packt die Glocken wieder in die Bluse ein; sie hat ein ziemlich rotes Gesicht und sagt zu mir:
    
    "Puuhhh, du hast ein ziemlich rotes Gesicht. So ein Hirsch hat sicher mit drei Kühen ein recht anstrengendes Familienleben, da hast du ja echt Glück mit mir." Dieses Mal gehe ich die steile Treppe voran, damit ich sie zur Not auffangen kann, sollte sie stolpern.
    
    Dafür muss ich natürlich gut nach oben schauen, dass sie auch ja die Sprossen ...
    ... trifft; sie trifft sie alle genau und dreht sich dabei so elegant hin und her, dass ihr Mini-Tanga bei jeder Wechselbewegung etwas verrutscht, um endlich gegen Ende der Treppe ganz in die Spalte gerutscht zu sein. Sie schlägt mein freundliches Angebot zur Hilfe aus und zieht den Tanga an beiden Seiten so lange hin und her, bis er kaum verdeckt, was zu verdecken sein sollte.Vielleicht sollte man einmal einen Tanga erfinden, der sich von selbst nach außen spreizt, sollte die Trägerin einmal in wechselwirkende Bewegungen geraten.
    
    Ich muss aufpassen, dass meine Gefühle mich nicht zu sehr in Anspruch nehmen, damit wir noch gut zu unserer Picknick-decke kommen. Ariadne geht vorsichts-halber hinter mir, als ich merke, dass sie an meine Seite kommt und mit Ihrer Hand meine Hüfte umfasst. Ihre Hand rutscht immer tiefer, bis sie da ist, wo sie hin wollte. Wir kommen gerade noch rechtzeitig auf der Decke an und gehen gleich in die Seitenlage. Sie küsst mich wie wild und dreht sich auf den Rücken, während sie mich gleichzeitig auf sich zieht. Unsere Zungen verhaken sich, und sie nutzt die Gelegenheit, meine Hose herunterzuziehen, die nackten Po-backen mit beiden Händen zu umfassen und zu kneten, als mir gerade noch recht-zeitig einfällt, dass ich ja auch noch ein Paar Hände habe. Die setze ich gezielt an ihren Blusenknöpfen an und öffne sie einzeln mit so viel Genuss, dass sich ihre Brustwarzen mir schon entgegen recken, kaum dass die Knöpfe geöffnet sind. Ich nehme ihre vollen Brüste in ...
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