1. Warum nicht BDSM?


    Datum: 07.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... der Anweisung.
    
    Ich schob den Steg des Höschens zur Seite, der zurückgerutscht war, und platzierte das eine Ende der Gurke zwischen ihren Schamlippen. Ich konnte Franzis Augen natürlich nicht sehen, doch ich ahnte, dass Panik in ihrem Blick zu finden sein würde. Ob sie sich fragte, was ich ihr da unten reinschieben wollte? Ich übte sanft Druck aus und führte die Gurke wenige Zentimeter hinein. Franzi stöhnte auf, ich wusste nicht, ob vor Lust oder vor Schmerz. Ich nahm weitere Zentimeter in Angriff, worauf Franzi nicht positiv reagierte.
    
    War sie nicht feucht genug und verursachte die Gurke ihr Schmerzen? Das wollte ich natürlich nicht, und doch war das meine Aufgabe. Ich durfte nicht verweichlicht reagieren, ich musste mein Programm durchziehen.
    
    „Jetzt stell dich nicht so an. Sei froh, dass ich dich damit ficke."
    
    Ich erkannte, dass mein bestes Stück nicht so breit im Umfang wie die Gurke war und dass es Franzi bestimmt unangenehm sein würde, und doch zog ich das knallhart durch. Ich gab ihr das Teil zu spüren und fickte sie mit wenig raumgreifenden Fickbewegungen. Dann ließ ich von ihr ab und betrachtete Franzi. Sie atmete schwer und verzog das Gesicht. Nein, angenehm war ihr das bestimmt nicht gewesen. Spontan hatte ich eine Idee.
    
    Ich erhob mich und legte meine Hand um Franzis Kinn. Dann schob ich die Gurke auf ihren Mund zu, und zwar die Seite, die zuvor in ihrer Muschi gesteckt hatte. „Mund auf."
    
    Sie gehorchte und ich drückte ihr das Teil zwischen die ...
    ... Zähne. Franzis zeigte sich überrascht, als sie schmeckte, um was es sich handelte.
    
    „Ablecken. Koste von deinem eigenen Mösensaft."
    
    Meiner Meinung nach war das ein wenig drüber, aber woher sollte ich wissen, wie ein erfahrener BDSMler sich in so einer Situation verhielt?
    
    „Jetzt beiß ein Stück ab."
    
    Franzi zögerte, schlug dann aber die Zähne in die Gurke und biss zu.
    
    „Runterschlucken!"
    
    Ich wartete ab, bis meine Frau gekaut und geschluckt hatte, dann zog ich an den Wäscheklammern, pikste ihr mit der Gabel in den Oberarm und kniete mich vor sie. Dieses Mal schob ich ihr das andere Ende der Gurke unten rein. Ich fand, dass es dieses Mal besser flutschte als beim ersten Versuch. Auch jetzt fickte ich sie eine Weile, dann nahm ich die Gurke zurück, die ich direkt in den Abfalleimer warf. Eiswürfel Nummer drei näherte sich dann der soeben befickten Spalte und versetzte meine Frau in den nächsten Kälteschock. Zur Kompensation ihrer Schmerzen beschloss ich, ihr etwas Gutes zu tun, und schob meine Zunge tief in ihre geschundene Möse. Dort vollzog ich mein bewährtes Schleckprogramm und zog mich zurück, als ich der Meinung war, dass Franzi viel zu sehr genießen würde.
    
    Was jetzt? Brauchte sie eine Pause? Während ich noch überlegte, schob ich ihr zunächst mal wieder den Schwanz in den Mund und ließ mir erneut einen blasen. Mein Schwanz war schön hart und ich hätte meine Frau wunderbar damit vögeln können, doch das Alternativprogramm sollte noch nicht beendet sein. Ich hatte ...
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