1. Im neuen Büro


    Datum: 24.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sie nach hinten gefallen wäre. Er zog sie zu sich und legte seine Arme um ihren Oberkörper, den sie an seinen gelegt hatte. Sabrina lehnte ihre Arme um ihren Sohn und sagte immer wieder "danke, danke, danke." Kurz bevor sie einschlief, fragte Julius leise "Mum, kannst du aufstehen?" Sabrina schüttelte den Kopf, sah ihn an und sagte "Ja, Ju, danke für alles." Dann stand sie auf und sah zu ihrer Schwester, die im Sessel zurückgelegt lag und immer noch mit ihren Händen versuchte, sich zu befriedigen. Dann sah Sabrina zu ihrem Sohn und sagte "Nimm sie dir, die Arme." Julius hob seine Tante, die sich in seine Arme kuschelte, als er sie hochhob, aus dem Sessel, und ging mit ihr zum Schlafzimmer. Sabrina hielt die Tür auf und schlug die Bettdecke zurück. Julius legte Patty ins Bett und sagte leise. "Willst du noch?"
    
    "Ja, Ju, bitte."
    
    In der folgenden Stunde liebte Julius seine Tante vorsichtig. Zuerst wollte sie mehr, doch er konnte sie dazu bringen, sich ihm hinzugebend und seine Liebe zu genießen. Als sie beiden kamen, sah er in das strahlende Gesicht seiner Tante und küsste sie leicht. Dann legten sie sich nebeneinander ins Bett. Julius lag in der Mitte, die beiden Frauen, die er geliebt hatte, lagen rechts und links neben ihm.
    
    Als er aufwachte, musste er erst einmal nachdenken, denn er hatte eine Frau in seinen Armen und eine zweite, sie sich gehen seinen Rücken drückte. Er wusste nicht, wer vor, und wer hinter ihm lag. Julius fuhr mit einer Hand über den Oberkörper der ...
    ... Frau vor ihm. Er fühlte zwei feste, nicht zu kleine, aber auch nicht zu große Brüste. Die Frau schnurrte leise. Dann fuhr er an ihren Bauch hinab zwischen ihre Beine. Als er keine Haare spürte, wusste er, dass er seine Tante im Arm hielt.
    
    "Patty"
    
    "Uhhh, bitte nicht."
    
    "Was nicht?"
    
    "Wenn du mich Patty nennst, kommen wir nicht aus dem Bett, und ich muss arbeiten."
    
    "Tantchen"
    
    "Bengel"
    
    "Wer bin ich?"
    
    "Unser Liebhaber, unser Geliebter, unser Mann."
    
    "Und was macht die hörige Frau?"
    
    Sie drehte sich vorsichtig um, bis sie ihn ansah. "Bitte, Ju, das kannst du nicht machen."
    
    "Was?"
    
    "Uns quälen. Du darfst uns nicht Patty oder Sabrina nennen, das ist Folter." Sie küsste ihn, "wenn wir nicht im Bett sind."
    
    "Sind wir doch."
    
    "Und aufsehen müssen."
    
    "Was bist du?"
    
    "Ich? Ich bin dir wohl hörig." Sie sah ihren Neffen lange an "Ich weiß nicht warum. Das ist vollkommen außerhalb meiner Erfahrungswelt. Wieso hast du diese Macht über mich?"
    
    "Gefällt es dir nicht?"
    
    "Doch, nein, ja, ich weiß nicht. Ich bin eine erfolgreiche Frau, ich 'stehe meinen Mann', ich habe mir die Männer ausgesucht, mit denen ich schlafe, nicht sie mich. Ich weiß nicht, warum du diese Macht über mich hast. Aber, bitte Ju, nutz sie nicht aus."
    
    "Patricia, würdest du mir einen Gefallen tun?"
    
    "Welchen, Julius?"
    
    "Stell dich mal hin. Ich möchte dich bestaunen." Sie stand auf und stellte sich neben das Bett, so dass Julius sie sich ansehen konnte. Da hörte er eine Stimme ...