Im neuen Büro
Datum: 24.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... von der Frau, die hinter ihm lag. "Sie ist eine rassige Frau, unsere Geliebte, nicht?"
"Bist du brav, oder soll ich dich ..", frage Julius.
"Ich bin brav", kam von Sabrina. "Dann stell dich neben sie."
Man sah den beiden Frauen an, dass sie Schwestern waren. Sabrina hatte etwas dickere Brüste, Patricia einen flacheren Bauch. Julius sagte "Patricia, küss sie, ordentlich." Sie sah erst Julius und dann ihre Schwester an und küsste diese dann. Zuerst etwas unbeholfen, doch dann küsste Sabrina zurück, und Julius sah, dass es den beiden Frauen gefiel.
"Patricia"
"Ja, Ju?"
"Willst du die Frau neben dir lieben, wie ich es machen werde?" Patricia sah zu ihrer Schwester, ging einen Schritt zurück und sagte dann "Ja, das werde ich."
"Mum, wirst du die Frau neben dir lieben, wie ich es werde?" Sabrina musste nicht lange überlegen, sie stellte sich neben Patricia und legte einen Arm um diese "Ja, Ju, das werde ich." Julius sah zu den beiden Frauen und sagte "Schön, und jetzt ab unter die Dusche." Die beiden verschwanden "Kein Sex, ihr beide."
"Du bist gemein" kam von einer, doch Julius konnte die Stimme nicht erkennen, dafür kicherte die andere zu sehr.
Er lag noch einige weile im Bett und dachte darüber nach, was er nun aus seinem Leben machen sollte. Und über das, was er von Patrica gehört hatte. Sein Vater war wohl ein großes Tier im Geschäft mit der Prostitution, und, wie Patricia angedeutet hatte, auch im Frauenhandel. Das Leben würde sicher interessant ...
... werden. Nicht nur für seinen Vater, sondern auch für ihn, Julius. Eins wusste er genau: Die Wohnung würde für drei zu klein. Ins Haus konnten sie nicht, so mussten sie sich etwas Neues besorgen.
Die beiden Frauen kamen aus dem Bad "Sabrina, was soll ich nur anziehen?" fragte Patricia. "Meine Sachen passen dir nicht. Da musst du wohl deine von gestern anziehen." Dann sahen sie zu Julius. Sabrina "Oh, Ju, das Bad ist frei, beeil dich, gleich gibt es Frühstück." Das klang so normal, dass er schmunzeln musste. Er lief an beiden nackten Frauen vorbei, strich seiner Mutter ganz leicht über den Po "Ju, lass das" und verschwand im Bad. Später am Tisch sagte Sabrina "Ju, das kannst du nicht machen. Als Strafe bekommst du weder von mir noch von Patty einen geblasen."
"Sonst schon?"
"Wenn du brav bist, von einer von uns beiden beim Frühstück, nicht Patty?"
"Ja, obwohl ich dich lieber in meiner Möse haben würde."
"Patty, du bist eine unmögliche Frau, du willst von deinem Neffen gefickt werden."
"Du meinst, ihm einen blasen ist moralischer?"
"Nein, aber sauberer." Die beiden Frauen sahen sich an und lachten.
Als sie mit dem Frühstück fertig waren, fragte Julius "Was für eine Kamera willst du einsetzte? Die soll doch keiner erkennen, oder?"
"Ja, kann ich dich besuchen?"
"Als meine Tante?"
"Als deine Freundin."
"Ferkel, pass auf, sie will von dir auf deinem Schreibtisch durchgezogen werden."
"Der Kollege ist diese Woche den ganzen Tag da."
"Dann komm ...