Im neuen Büro
Datum: 24.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... war auch noch nie in einem Puff, der mir gehörte. Wollen wir nicht mal eine Familienführung machen? Julius ist ja alt genug. Nicht Junge?" Dann lachte er leise auf dem Weg ins Haus. Julius war fast dreißig. Als sein Vater weg war, fragte er "Und, wie willst du das Handhaben? Annabella." Er spürte, wie seine Mutter sich zu ihm drehte. "Du weißt es? Woher?"
"Mein Zimmer ist auch im vierten und liegt euch direkt gegenüber. Vor einer Woche habe ich zugesehen, wie du von hinten gefickt wurdest, und wie du dir dann seine Sahne über den Bach geschmiert hast. Mama, warum?"
Sie sagte längere Zeit nichts und dann "Er will nicht mehr. Und einmal im Monat brauche ich es, mindestens einmal im Monat. Was soll ich machen? Julius, bitte, verurteile mich nicht." Julius sah zu ihr "Mama, die männlichen Kollegen, die dich gesehen haben, warten immer wieder darauf, dass sie dich sehen. Mama, als Nutte, muss das wirklich sein?"
"Und die Kolleginnen?"
"Keine Ahnung, ich habe sie nicht gefragt."
"Ich habe überlegt, was ich mache. Wenn ich mir einen festen Liebhaber nehme, finde ich, dass ich deinen Vater noch mehr betrüge. Und so kann ich mir die Männer aussuchen."
"Und nun?"
"Keine Ahnung, Julius, ich habe wirklich keine Ahnung." Sie lehnte sich leicht an ihn. Er hörte ein leises "Scheiße" von ihr. Und dann sagte sie "Aufs Geld kommt es mir gar nicht an. Die Freier zahlen unglaubliche Summen, doch ich spende davon alles." Sie sah zu Julius "Du hast von der Stiftung ...
... 'Straßenmädchen' gehört?"
"Ja."
"Fast ein Drittel der eigehenden Gelder kommen von mir. Das andere wird mühselig gesammelt. Julius, die brauchen das Geld." Dann lachte sie "Ich bin eine Nutte, um Nutten zu unterstützen."
Dann sagte sie "Julius, machst du alles aus? Ich muss nachdenken."
"Sicher, Mama. Übrigens, du hast einen verboten scharfen Körper. Der Pelz gefällt mir mit am besten."
"JUNGE", sie sah ihn erschrocken an und lachte dann. "Ich werde drauf achten, dass du ihn nicht wieder sehen musst."
"Schade."
Julius räumte alles wie gewünscht auf und ging dann nach Hause. In dieser Nacht träumte er von seiner Mutter. Ein paar Tage später bekam er nach der Arbeit einen Anruf von seiner Tante.
"Du Julius, kannst du mir helfen?"
"Wie denn, Tantchen?"
"Das kann ich dir schlecht am Telefon sagen. Kann ich zu dir kommen?"
"Heute?"
"Nein, ich kann erst Morgen, OK?"
"Gut, du hast mich neugierig gemacht."
Julius fragte sich, bei welcher Sache er seiner Tante helfen konnte. Hing es mit dem Puff zusammen? Patricia war, wenn sich nichts geändert hatte, bei der Sitte.
Kurz bevor er ins Bett wollte, klingelte jemand an seiner Wohnungstür. Julius öffnete und sah erstaunt seine Mutter an, die ein kleines Köfferchen in der Hand hielt. "Darf ich heute bei dir übernachten?" Julius sah seine Mutter fragend an "Nein, er ist nur wieder einmal auf Dienstreise, und ich möchte nicht mehr alleine sein. Bitte Julius."
"Komm rein, Mama." Sie kam rein und blieb ...