1. Im neuen Büro


    Datum: 24.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dann, mit hängenden Schultern und einem Bitten in ihrem Gesicht, das Julius nie abschlägig beantworten konnte. "Julius, darf ich bei dir mit im Bett schlafen Ich brauche jemanden neben mir, Bitte Junge." Wie gesagt, bei diesem Blick konnte er ihr nichts abschlagen. "Ja, Mama." Sie kam zu ihm und drücke ihn an sich. "Danke Julius."
    
    Julius musste sich, bevor er seine Mutter in sein Zimmer ließ, noch eine Schlafanzughose holen. Er wartete, bis sie aus dem Badezimmer in seinem Schlafzimmer verschwunden war und bereitete sich vor. Dabei musste er daran denken, dass die letzte Frau in einem Bett, und am folgenden Morgen neben ihm Aufgewacht war, eine Bekannte im Alter seiner Mutter gewesen war. Und dass er seine Mutter schon komplett nackt gesehen hatte. Daran hatte er nicht denken sollen, denn dadurch wieder sein Schwanz wieder hart.
    
    Julius löschte das Licht und ging in sein Schlafzimmer. Hier fragte er "Rechts oder links?"
    
    "Ich bin am Fenster" war die Antwort, so dass er auf die andere Seite ging und im Dunkeln ins Bett kroch.
    
    "Danke, Ju."
    
    "Bitte, Mama."
    
    Er fühlte ihren Arm, der nach ihm tastete und dann an seinem Arm herabglitt, bis sie mit ihrer Hand seine umfasste. "Er ist viel zu selten da. Immer nur auf Dienstreise. Und dann hat er sich vor einem Jahr angewöhnt, im Gästezimmer zu schlafen. Er fehlt mir im Bett, Ju." Julius drücke die Hand seine Mutter.
    
    Als er am Morgen aufwachte, hatte sie sich an seinen Rücken gekuschelt und ihre Hände vor seinem ...
    ... Bauch geschlossen. Julius brauchte einige Zeit, bis er ihre beiden Hände voneinander trennen konnte. Das dauerte auch deshalb länger, weil sie ihre Hände immer wieder ineinander verschränke und ihren Sohn an sich heran zog. Julius spürte dabei die nackten Brüste deiner Mutter an seinem Rücken. Was ihn wieder erregte.
    
    Doch dann hatte er sich lösen können. Er stand neben dem Bett und sah zu seiner Mutter. Hier sah er, dass sie nur eine Boxershorts trug. Als sie am Abend vorher ins Bett gegangen war, hatte er sie im Bademantel gesehen, und später im Zimmer war es ja dunkel gewesen. Julius musste sich zur Ordnung rufen, denn die Brüste erregten ihn. 'Junge, das ist deine Mutter.' Er verschwand im Bad und sah nicht, wie seine Mutter die Augen öffnete und lächelte. Nach dem Bad kam er zurück ins Schlafzimmer. Er hatte Unterwäsche vergessen und schielte zum Bett. Es sah so aus, als wenn sie noch schlafen würde. Also zog er sich schnell aus und die Unterwäsche an. Julius hatte nicht bemerkt, wie seine Mutter ihn im Spiegel hatte beobachten können. Was sie gesehen hatte, hatte ihr gefallen.
    
    Als Julius dann aus dem Zimmer verschwunden war, atmete Sabrina tief durch. Sie hatte, als sie am Morgen aufgewacht war und ihren Sohn neben sich gespürt hatte, überlegt, was sie wollte. Sie wollte, dass sie wieder jemand liebte, sie wusste, dass die Männer im Puff nicht sie, sondern eine Vorstellung begehrten, und langsam machte da auch keinen Spaß mehr. Die Männer hatten Anforderungen, die sie ...
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