Im neuen Büro
Datum: 24.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... angezogen. Es betonte ihre Figur, ohne zu viel zu zeigen. Die Fantasie des Betrachters kam aber ins Rotieren.
"Ich habe etwas Kuchen gekauft, das ist doch recht so, Ju."
"Sicher, Mum."
Die beiden saßen sich gegenüber und jeder spürte die Spannung, die sich aufbaute. Jeder wusste, um was es sich dabei für eine Spannung handelte, doch Julius wusste nicht, wie er seien Mutter behandeln sollte.
"Ju."
"Ja, Mum?"
"Kannst du mich nicht 'Sabrina' nennen?" Julius sah sie an und sah ihr gespanntes Gesicht. Er sollte seine Mutter nicht mehr mit ihrem Spitznamen, den er ihr gegeben hatte, anreden? Er überlegte und ließ sich den Namen durch den Kopf gehen. 'Sabrina', das klang ... Julius sah zu ihr und sagte langsam. "Ich werde es versuchen, Sabrina." Sie sah zu ihrem Sohn und musste sich beherrschen. So erregt war selbst dann nicht gewesen, als die Männer sie 'Annabella' genannt hatten. Sabrina stand auf, als sie spürte, wie etwas Feuchtes zwischen ihren Beinen zu ihrem ... Sie lief aus, weil ihr Sohn sie 'Sabrina' genannt hatte.
"Ist was?"
"Nein, alles OK, ich bin gleich wieder da."
Sie verschwand im Schlafzimmer. Julius sah ihr hinterher.
Als sie nach längerer Zeit noch nicht zurück war, ging er zur Tür "Sabrina, alles in Ordnung?" Er hörte ein undeutliches "Ja, alles klar. Ich brauch noch etwas Zeit." Hätte er hineingesehen, hätte er seine Mutter gesehen, und wie sie sich seine Schlafanzughose durch ihre Muschi zog. Das letzte 'Sabrina' hatte sie wieder ...
... unerträglich erregt. Sie legte sich verkrampft zurück. 'Mist, das wird nicht gutgehen', dachte sie sich. Julius hatte an der Tür gestanden und sich gefragt, ob wirklich alles in Ordnung war, doch er hatte sich nicht getraut, die Tür zu öffnen, da er da, was er befürchtete, oder erhoffte, noch nicht sehen wollte.
Er sah auf den Kuchen seiner Mutter und räumte alles weg. Schade um den Kaffee dachte er noch, als es an der Tür klingelte. War das schon Patricia?
Ja, sie kam fröhlich in Julius Wohnung, als er ihr die Tür öffnete. "Oh, Kaffee und Kuchen, ist noch was für mich da?"
"Ja, setz dich ins Wohnzimmer, ich hole die Sachen." So bekam Patricia die Sachen, die für ihre Schwester gedacht waren. "Hier riecht es noch nach etwa anderem. Kochst du etwa?"
"Nein, Mama ist, äh kocht, sie musste nochmal weg, kommt aber wieder. Zum Abendessen sind wir zu dritt."
"Gut, dann kann ich dir ja mein Problem sagen, ohne dass sie dabei ist. Also, du hast doch von dem Puff in dem Haus erzählt, das deinem Arbeitsplatz gegenüber liegt."
"Ja, Salon Kitty."
"Warst du mal drin?"
"Nein, ich wollte wissen, was das für ein Laden ist und habe mir ein Prospekt bei denen geholt, und dann im Internet gesucht."
"Gut, also, der Puffbetreiber steht im Verdacht, dass in seinen anderen Läden nicht alle Frauen das wirklich freiwillig machen. Der Puff gehört einem Mann, der, so sagt man, mit solchen Läden eine Menge Geld macht."
"Und was willst du?"
"Ich möchte dich bitten, dass wir ...