1. Im neuen Büro


    Datum: 24.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... erfüllen sollte, doch nur wenige erfüllten auch ihre Wünsche. Und als sie ihre Brüste an dem Rücken ihres Sohnes gedrückt hatte, hatte sie beschlossen, ihren Sohn zu verführen. Was wohl nicht so schwierig werden sollte. So, wie er sie angesehen hatte. Ja, er hatte sie begehrt, sie hatte, als sie seinen Schwanz gesehen hatte, fast laut aufgestöhnt, so fest, wie der ausgesehen hatte, und doch hatte er sie auch liebevoll angesehen. Dass sein Schwanz so fest gewesen war, rechnete sie sich, oder besser ihrem Körper, zugute.
    
    Sie rekelte sich noch einmal im Bett und träumte, dass er sie nehmen würde, als es an der Tür klopfte "Mum, willst du Frühstück?"
    
    'Ja, dich' hätte sie am liebsten gerufen, doch sie antwortete mit "Ja, Ju, ich komme gleich."
    
    Sabrina stand auf und zog sich den Bademantel an, um ihren Körper vor ihrem Sohn zu 'verstecken'. Er wusste jetzt ja, was sie zu bieten hatte, doch sie wollte es nicht überstürzen. Dann verschwand sie kurz auf der Toilette und ging dann zu ihrem Sohn in die Küche. Den Blick, den ihr Sohn ihr schenkte, konnte sie nicht deuten. "Ist was, Ju?"
    
    "Mum, du siehst verboten aus."
    
    "Wie?"
    
    "Mit deinen verstrubbelten Haaren siehst du unglaublich sexy aus. Als Liebhaber hätte ich dich nicht einfach so aus dem Bett gelassen." Sabrina lächelte, einmal freute sie sich, dass sie ihrem Sohn gefiel, und zweitens wollte sie den Gedanken daran, von ihrem Sohn geliebt zu werden, genießen. Es kribbelte an ihrem empfindlichsten Teil, und das genoss ...
    ... sie. Trotzdem achtete sie darauf, ihrem Sohn nicht zu viel von ihrem Körper zu zeigen.
    
    Nach dem Frühstück sagte Sabrina "Ju, ich muss heute noch einmal hin." Er sah sie an "Ich muss ihr doch persönlich sagen, dass ich nicht mehr komme." Sie sah, wie da Gesicht ihres Sohnes aufleuchtete. "Ich bin gegen drei wieder hier, soll ich dir was zum Kaffee machen?" Kaffee? Das hatte er noch nie. Julius sah sie erstaunt an. "Wenn ich für dich sorge, gehört das dazu."
    
    "Ja, Kaffee wäre gut. Patricia will heute kommen, sie hat irgendetwas, um das sie mich bitten will." Sabrina sah ihren Sohn an und dachte an das gleiche wie der. "Gut, ich denke mir etwas zum Abendessen aus. Wir überraschen sie, oder?" "Sicher Mum."
    
    Den Tag über sah Julius gelegentlich zum Nachbarhaus und überlegte sich, was seine Tante von ihm wollte. Patricia war fast zehn Jahre jünger als ihre Schwester und hing, da beider Mutter kurz nach Patricias Geburt gestorben war, sehr an ihrer Schwester.
    
    Als er wieder nach Hause kam, sah er seine Mutter in der Küche hantieren. "Ich komme gleich." Als er ins Wohnzimmer kam, stellte sie die Kanne mit dem Kaffee auf den Tisch. Julius sah seien Mutter von hinten, wie sie sich leicht vorbeugte und musste sich zurückhalten, ihre nicht mit der Hand über den Hintern zu fahren. Das Kleid, das sie anhatte, betonte ihren Körper. Sabrina richtete sich auf und drehte sich zu ihrem Sohn. Über seinen Gesichtsausdruck musste sie schmunzeln. Sie hatte aus genau diesem Grund das Kleid ...
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