1. Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 09


    Datum: 24.07.2020, Kategorien: Lesben Sex

    Während Kim das Navigationssystem spielte, erklärte sie mir, dass sie ungefähr 20 Minuten Autofahrt vom Maca-Garden entfernt, wohnen würde. Normalerweise käme sie mit ihrem eigenen Wagen, aber heute sei sie auf dem Hinweg bei ihrer Schwester mitgefahren, um ihr noch bei einigen planerischen Angelegenheiten hinsichtlich anstehender Special-Events unter die Arme zu greifen, die sie schon auf der Fahrt anfangen wollten zu besprechen. Für den Rückweg wollte sie sich ursprünglich dann auch von ihr wieder mitnehmen lassen, da sie gar nicht geplant hatte, so lange zu bleiben. Sie grinste mich verstohlen von der Seite an und sagte:
    
    „Aber dann hast du kleines Luder mein Vorhaben durchkreuzt." Dabei legte sie ganz beiläufig ihre Hand auf mein Knie und wanderte dann langsam immer weiter mein nacktes Bein in Richtung meines Oberschenkels nach oben. Da es eine warme Nacht war, trug ich nur ein luftiges geblümtes Sommerkleid und hatte mir obenrum lediglich eine dünne Strickjacke übergezogen. Unter ihrer sanften Berührung fuhr ich augenblicklich leicht zusammen und bekam eine Gänsehaut.
    
    Jedoch nicht vor Aufregung oder Kälte, sondern vor erneut entfachter, ungebremster Lust. Automatisch krallte ich mich etwas fester mit meinen Händen am Lenkrad fest, als würde es mir dabei helfen, das kribbelnde Gefühl in meinem Unterleib zu kompensieren. Ich atmete leicht stöhnend aus, was Kim direkt aufhorchen ließ und scheinbar dazu führte, dass sie noch einen Schritt weiter gehen wollte. Ihre ...
    ... leicht kühle Hand wanderte noch weiter nach oben, schob sich wie selbstverständlich unter den Rock meines Kleides und kam dann auf meiner schon wieder beachtlich feuchten Muschi zum Liegen.
    
    Sie hatte noch nichts weiter gemacht. Nur ihre Hand dort abgelegt. Und dennoch fiel es mir ziemlich schwer, mich zu beherrschen und vernünftig auf den Verkehr zu konzentrieren, der in Anbetracht der Uhrzeit, zu meiner Erleichterung ausgesprochen spärlich ausfiel. Wir fuhren in einem gemütlichen Tempo einen sehr idyllischen Weg über verschiedenste kleine Ortschaften, die sich verbunden durch verlassene Landstraßen aneinanderreihten und im Lichte der Morgendämmerung wirklich schön aussahen.
    
    Doch seitdem sich Kims Hand zwischen meinen Beinen befand, nahm ich von der Kulisse kaum noch etwas wahr. Ihre Hand einfach nur auf meiner nassen Pussy ruhen zu lassen, genügte ihr allerdings nach kurzer Zeit nicht mehr und so schob sie langsam jeden einzelnen ihrer Finger behutsam unter meinen triefenden weißen G-String, der mit Sicherheit in der Zwischenzeit eher eine durchsichtige Farbe angenommen hatte, ehe sie mit ihrem Mittelfinger in mein heißes Loch eintauchte. Sie musste gar nicht viel machen, denn die Straßen der Dörfchen waren ziemlich in die Jahre gekommen, wodurch wir regelmäßig über kleine Hubbel und Schlaglöcher fuhren, wobei ihr Finger automatisch immer wieder ruckartig tiefer in meine Möse gestoßen wurde und mir Zuckungen der Lust in meinem Unterleib bescherten.
    
    Irgendwann war ich so ...
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