Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 09
Datum: 24.07.2020,
Kategorien:
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... Fernbedienung aus ihrer Tasche herauskramte, diese betätigte und sich das große, dunkelgrüne, verschnörkelte Eisentor vor uns öffnete, sodass wir das Grundstück befahren konnten.
Was mich dann erwartete, übertraf alles, was ich mir unter einer regulären Behausung hätte vorstellen können und stellte nach meinem Geschmack die wunderschönen Gebäude, an denen wir bisher vorbeigefahren waren, deutlich in den Schatten. Vor uns befand sich eine weitere Allee aus riesengroßen, alten ineinander verworrenen Eichenbäumen, deren Äste und Teile der Baumkronen so übergreifend zur Seite gewachsen waren, dass sich die Bäume in der Mitte des erdigen Weges, über den wir fuhren, die Hand gaben und eine Art Dach aus Grün über uns bildeten. Im Boden waren alle paar Meter zwischen den Bäumen dezente runde Lampen eingelassen, die mit ihrem warmen Licht dieses regelrechte Kunstwerk der Natur perfekt akzentuierten, sodass man selbst im abendlichen oder morgendlichen Dämmerlicht die Atmosphäre bestaunen konnte.
Links und rechts hinter den Eichen erstreckten sich ausladende, gepflegte Grasflächen, die auch eher an eine Parkanlage, als an einen herkömmlichen Garten erinnerten und ebenfalls mit verschiedensten Bäumen übersät waren, die ich aus der Ferne als Obstbäume vermutete. Es musste für Jedermann ein unglaublicher Anblick sein, doch vor Allem die Biologin in mir war vollkommen aus dem Häuschen und hätte am liebsten angehalten, um jeden einzelnen Winkel der Pflanzenwelt genauestens zu ...
... erkunden. Ich schaute noch einmal fassungslos zu Kim herüber, die mich freundlich anlächelte, scheinbar erneut meine Gedanken lesen konnte und sagte:
„Es freut mich, dass es dir gefällt. Keine Sorge, sobald wir uns etwas gestärkt und ein wenig Schlaf getankt haben, führe ich dich rum und du kannst dir alle Zeit der Welt nehmen, um dich in Ruhe im Haus und auf dem Gelände umzusehen. Ich lebe hier zwar, sodass man meinen könnte, es wäre für mich selbstverständlich so zu hausen, doch ich bin jeden Tag dankbar für das Alles hier und komme mir manchmal vor, als würde ich eine Filmkulisse betreten." Ich war nicht im Stande etwas zu sagen und so schwieg ich erstmal, streichelte Kim sanft mit einer Hand über ihr Haar und konnte nur staunend um mich blicken und den Kopf schütteln.
Als wir dann am Ende der Allee ankamen, war es endgültig um mich geschehen. Vor uns lag ein großes in weiß gehaltenes, zweistöckiges Herrenhaus, wie man es klassisch aus amerikanischen Südstaatenfilmen kannte. Sowohl die Einfahrt durch die Eichenallee als auch das edle, mit weißen Steinsäulen umrahmte Gebäude, erinnerten sehr stark an die berühmte Oak-Alley-Plantage in der Nähe von New Orleans im Herzen Louisianas. Wir parkten mein Auto seitlich neben dem Gebäude und stiegen aus.
Vor der Haustür gab es auf einer typischen Veranda Sitzmöglichkeiten in Form von einer eher modern aussehenden Lounge Ecke, aber in der anderen Ecke auch klassischen Schaukelstühlen, die mit gemütlichen, weißen Kissen ausgelegt ...