Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 09
Datum: 24.07.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
... ich den Innenraum des Jeeps hemmungslos zusammenschrie. Als ich immer noch leicht außer Atem wieder etwas zu mir kam, schaute ich in Kims breit grinsendes Gesicht und sagte:
„Du bist echt mit allen Wassern gewaschen! Es hätte nicht mehr viel gefehlt und du hättest dafür gesorgt, dass wir im nächstbesten Graben landen!" Sie setzte einen engelsgleichen Blick auf, strich mir über die Wange und erwiderte: „Ich habe dich doch nicht davon abgehalten, schon früher den Wagen zu stoppen. Das hast du nun mal nicht getan. Also musste ich eben auf dein Fahrvermögen vertrauen und einen Zahn zulegen. So lang ist die Fahrt schließlich nicht und ich hätte es als Anhalterin ausgesprochen unhöflich gefunden, mich für die Mitfahrgelegenheit nicht erkenntlich zu zeigen!"
Mir fehlten bei dieser Schlagfertigkeit mal wieder die Worte, sodass ich nur lachend den Kopf schütteln konnte und ein liebevolles „Du bist echt unglaublich!" von mir geben konnte, ehe ich wieder die Handbremse löste und anfuhr. Wir bogen schon bald in eine schmale Straße ein, die durch eine endlos lange Baumallee steil bergauf führte. Links und rechts standen in größeren Abständen prunkvolle Häuser, die eher an alte Stadtvillen erinnerten. Jedes davon hatte jedoch seine ganz eigene Bauweise.
Lediglich die großen Grasflächen, die eher an kleine Parkanlagen, als an Vorgärten erinnerten, bildeten eine Gemeinsamkeit der Häuser ab. Es sah unglaublich aus und man fühlte sich fast wie in eine andere Zeit versetzt. ...
... Automatisch versuchte ich mir vorzustellen, was hier wohl für Leute lebten, welche Berufe sie ausübten, wie reich sie wahrscheinlich waren und wie sie wohl zu ihrem Reichtum gekommen sind. Da wir unserem Ziel immer näherkamen und die Häuser, je weiter wir den Hügel hinauffuhren, sogar eher noch größer und eindrucksvoller wurden, wurde ich etwas nervös und fragte mich, ob Kim tatsächlich auch in solch einem atemberaubenden Haus leben würde.
Wieder wurde mir bewusst, wie wenig ich über ihr Leben, was sie machte und wo sie herkam, sagen konnte. Als wir am Ende der Allee ankamen, war gleichzeitig auch die Möglichkeit des Weiterfahrens beendet. Die Straße mündete in einer Sackgasse, da der Weg dort von einem großen, eingezäunten Gelände mit einem noch weiter in der Ferne liegenden Haus abgeschnitten wurde. Ich verlangsamte und schaute Kim ungläubig an. Sie zeigte sich entspannt und relativ unbeeindruckt, so als wäre die edle, prachtvolle Umgebung, in der wir uns befanden, das normalste der Welt.
Ich hingegen fühlte mich fast ein wenig eingeschüchtert. Natürlich konnte ich mich mit meinem schön eingerichteten Häuschen mit Garten alles andere als beschweren und hatte immer das Gefühl gehabt, dass ich es wohnlich gesehen deutlich besser hatte als viele andere Menschen. Doch gegen das, was sich mir hier bot, wirkte mein Heim wie eine kleine, triste Studentenbude in einem der schlechteren Teile der Innenstadt. Wir kamen vor dem groß umzäunten Gelände zum Stehen, als Kim eine kleine ...