Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 09
Datum: 24.07.2020,
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Lesben Sex
... meine Schwester und ich noch während unserer Studienzeit plötzlich ziemlich auf uns allein gestellt waren und es dazu kam, dass wir all das hier geerbt haben. Aber erst einmal zurück zum Hintergrund meiner Eltern. Mein Vater stammte aus Louisiana und hatte von meinem Großvater eine der dortigen typischen schönen Plantagen geerbt, die er pflegte, hegte und viele verschiedene Pflanzen, Obst, aber auch ganz klassisch Zuckerrohr dort anbaute und seine Produkte sehr erfolgreich im großen Stil vertrieb. Meine Mutter kam aus dem Bundesstaat Mississippi und war eigentlich Schriftstellerin, konnte aber mit ihren ersten Büchern leider keinen Erfolg landen.
Sie stammte aus einer für die Gegend typischen sehr religiösen Familie, die nicht viel von moderner Literatur hielten und ohnehin nicht begeistert davon waren, dass meine Mutter selbst Karriere machen wollte, anstatt einen frommen Mann mit einem in ihren Augen „anständigen" Beruf zu heiraten und sich auf das Ehefrau- und Mutter Sein zu konzentrieren. Ein ganz klassisches Rollenbild also. Deshalb konnte sie sich nach ihren Misserfolgen und den schwindenden Ersparnissen, die sie sich durch Geben von Nachhilfeunterricht zunächst an Seite gelegt hatte, auch nicht mit der Hilfe ihrer Familie rechnen. So kam es, dass sie einen Job als Werbetexterin annahm und für verschiedenste Unternehmen die Werbetexte und Drehbücher für Werbespots schrieb.
Eines Tages sollte sie für die neu herausgebrachte Orangenlimonade einer Firma, die ihre ...
... Früchte von der Plantage meines Vaters bezog und der ebenso von dem Werbedeal profitieren sollte, schriftliche Ideen für die passende Werbung entwickeln, wofür sie ein Wochenende auf der Plantage verbringen sollte, um einen Eindruck von der Atmosphäre, der dortigen Arbeit und natürlich den nachhaltig angebauten Produkten bekommen sollte, um bestmöglich ihre Kreativität ausleben zu können und das nötige Hintergrundwissen zu erlangen. Mein Vater gewährte ihr also freien Zugang über die gesamte Anlage, inklusive dem Haus, gab ihr persönlich Führungen und stellte ihr eines der Gästezimmer zur Verfügung. Kurzerhand verliebten sie sich ineinander und meine Mutter blieb einfach dort, widmete sich wieder mehr der klassischen Schriftstellerei und unterstützte meinen Vater beim Managen der Plantage, wo sie konnte.
Bilderbuchmäßig folgten kurze Zeit später die Hochzeit und die Geburt meiner etwas älteren Schwester Madison (kurz: Maddie) und mir. Als ich etwa 4 war, boomte das Geschäft meiner Eltern so sehr, dass mein Vater sogar immer mehr internationale Geschäftskontakte pflegte und irgendwann regelmäßig nach Deutschland reiste und teilweise wochenlang von zu Hause fernbleiben musste, worunter wir alle sehr litten. Leider wurde mein Vater fast zeitgleich auch ziemlich krank, sodass er die ständigen Reisen, aber auch die Arbeit auf der Plantage nicht mehr händeln konnte. So kam es, dass er von einem seiner langjährigen und größten Geschäftspartner in Deutschland das Angebot bekam, einen ...