Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 09
Datum: 24.07.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
... waren. Trotz der nach wie vor warmen Temperaturen, lagen sogar Decken bereit. Kim schlug vor, dass ich mich doch, wo auch immer ich wollte, niederlassen sollte und sie uns noch einen kleinen Snack und etwas zum Trinken organisieren würde, ehe wir gemeinsam den Weg in das Innere des Hauses einschlagen und uns in Richtung Schlafzimmer begeben könnten. Ich erklärte mich dankbar einverstanden, legte meine Handtasche auf dem Boden ab und ließ mich in einen der Schaukelstühle fallen, von wo aus ich erneut einen perfekten Blick auf die lange Eichenallee und Parkanlage hatte.
Meine Liebhaberin verschwand derweil durch die Eingangstüre. Ich war glücklich darüber, hier noch ein wenig verweilen und diese atemberaubende Kulisse auf mich wirken lassen zu können, ehe ich mich von dem, was mich wahrscheinlich im Inneren des Herrenhauses erwarten würde, erneut überwältigen lassen konnte. Nach etwa zehn Minuten kehrte Kim zurück, brachte in einer Glaskaraffe frischen Eistee und auf einem Tablett Früchte und Sandwiches mit. Sie stellte die Leckereien auf einem zu den Holzstühlen passenden Eichentisch ab und ließ sich neben mir in den zweiten Schaukelstuhl sinken.
Wir genossen die Speisen und Getränke, bis ich endlich meine Sprache wiederfand und meine angestaute Begeisterung nur so aus mir heraussprudelte: „Kim, das ist einfach unglaublich. So etwas Schönes habe ich noch nie live und in Farbe gesehen. Wie kommt es, dass du all das hier dein zu Hause nennen kannst? Ich bin echt ...
... überwältigt. Es sieht aus, als würdest du tatsächlich an einem originalgetreu hergerichteten US-Film-Drehort leben, der das Leben eines reichen Plantagenbesitzers im frühen 18en Jahrhundert abbildet!
Da ich mich allein aufgrund meines Berufes natürlich extrem für die Natur und ihre Geschichte interessiere, ist das hier ein absoluter Traum für mich und ich möchte, wenn es dir recht ist, unbedingt mehr darüber erfahren!" Kim war sichtlich gerührt von meiner fast schon kindlichen Freude und begann, trotz der Uhrzeit und Erschöpfung, die uns beiden etwas zu schaffen machte, das Wichtigste über unseren wundervollen Aufenthaltsort und ein wenig über ihre spannende Vergangenheit zu erzählen, während ich mich in die flauschige Decke einwickelte und gebannt zuhörte: „Erst einmal freut es mich wirklich sehr, dass es dir hier bisher so gut gefällt. Ich lebe privat eher ein bisschen zurückgezogener und habe abgesehen von engen Freunden und meiner verbliebenen Familie nur selten Gäste hier.
Doch, obwohl wir uns erst heute bzw. gestern kennengelernt haben, fühle ich mich dir irgendwie verbunden und genieße es, dich an meinem Leben teilhaben lassen zu können. Wo fange ich am besten an, damit es nicht zu ausufernd wird? Also, meine Familie stammt ursprünglich aus Amerika, um genauer zu sein, wie du an dem Stil der Anlage und des Hauses wahrscheinlich erkennen kannst, aus den Südstaaten. Kurz vorweg:
Meine Eltern sind leider beide aufgrund von Krankheit schon relativ früh verstorben, sodass ...