Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 09
Datum: 24.07.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
... fürs Erste sagen, dass wir die Geschichtsstunde beenden und uns langsam mal in die Federn fallen lassen. Ich werde dich nämlich schon sehr bald mit frischer Energie benötigen!"
Nachdem Kim ihre Erzählung beendet hatte, war ich gerührt und gleichzeitig voller Bewunderung. Ich hätte sie am liebsten in den Arm genommen, ihr mein Mitgefühl ausgesprochen und ihr gesagt, wie stolz ihre Eltern mit Sicherheit auf sie wären. Doch, obwohl ich sie noch nicht so lange kannte, sagte mir ein inneres Bauchgefühl, dass sie sich wohler damit fühlen würde, wenn diese Worte ungesagt blieben und ich ihren abrupten Stimmungs- und Themenwechsel einfach annehmen und mit darauf einsteigen sollte, die Atmosphäre wieder in lockere, positivere Bahnen zu lenken. Also stand ich auf, ging vor ihr in die Hocke, küsste sie innig und sagte:
„Danke, dass du mir so viel von deiner Vergangenheit anvertraut hast. Und ich folge dir sehr gerne auf Schritt und Tritt ins Schlafzimmer! Ich kann es ehrlichgesagt kaum erwarten." So standen wir also auf und ich durfte zum ersten Mal das opulente Herrenhaus betreten. Eine Führung wollte Kim mir später am Tag geben, wenn wir ein bisschen Schlaf bekommen hatten. Also führte sie mich von dem großen Eingangsbereich aus direkt über eine geschwungene Treppe aus hellem Marmor in die obere Etage, wo sich ganz am Ende auf der linken Seite ihr Schlafzimmer mit einem großen angeschlossenen Badezimmer befand.
Auch dieses Zimmer war ausgesprochen geschmackvoll, edel, ...
... aber dennoch sehr warm eingerichtet, sodass augenblicklich eine gemütliche Atmosphäre aufkam. Der Boden bestand ebenfalls aus dem gleichen Stein wie die Treppe, war allerdings rund um das in der Mitte des Raumes stehende Bett mit einem flauschigen weißen Teppich ausgelegt. Das Bett selbst war riesig, der Rahmen aus kunstvoll, verschnörkeltem weißen Holz und mit unzähligen seidenen Kissen und Decken in Fliedertönen ausgelegt. Es war definitiv der Blickfang des gesamten Raumes und erinnerte stark an das Ehebett eines Königpaares. Gegenüber vom Bett blickte man auf einen in die Wand eingelassenen Kamin.
Die gehobene Stimmung wurde noch zusätzlich dadurch verstärkt, dass auch die restlichen Möbel alle aus weißem Holz bestanden, schöne Gemälde und altertümliche Spiegel an den Wänden angebracht waren und von der Decke ein glitzernder Kronleuchter hing, der den Raum in ein dezentes Licht hüllte. In der linken Ecke des Raumes konnte man durch eine Flügeltür in das Badezimmer gelangen. Zuletzt befand sich hinter dem Bett eine große Fensterfront sowie ein Zugang zu dem Balkon, von dem aus man, genauso wie unten von der Veranda aus, einen perfekten Blick auf die Parkanlage und die Eichenallee hatte.
Ich bin eigentlich kein allzu verträumter Mensch, sondern fühle mich mit klaren Strukturen, Fakten und einer gewissen Sachlichkeit deutlich wohler, was mich wohl auch zu einer recht guten Wissenschaftlerin macht. Doch nun kam ich mir tatsächlich vor wie im Märchen, als könne ich der ...