Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 09
Datum: 24.07.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
... nüchternen Realität entschwinden, die Kontrolle abgeben und in eine ganz eigene, wunderschöne Parallelwelt abtauchen, die einen in Zuckerwatte hüllte und in der jedes Detail einem zurief: „Das Leben ist leicht und schön!"
Völlig untypisch für mich, musste ich feststellen, dass sich ein warmes Gefühl in meinem ganzen Körper breitmachte. Ein Gefühl von tiefster Entspannung und Geborgenheit. Ich genoss es in vollen Zügen. Plötzlich riss Kim mich aus meinen Gedanken, indem sie sagte: „So, also ich bin jetzt bettfertig. Fühl dich bitte ganz wie zu Hause. Ich husche noch schnell ins Bad. Mach es dir, wenn du schon so weit bist, ruhig bereits bequem!", ehe sie durch die Flügeltür ins Badezimmer verschwunden war.
So blieb ich wie bestellt und nicht abgeholt erst einmal mitten im Raum stehen und grübelte darüber nach, wie bzw. in welcher Bekleidung ich schlafen sollte. Am liebsten wäre ich trotz meiner Müdigkeit einfach nackt geblieben und schon wieder über meine Liebhaberin hergefallen, vor allem beim Anblick dieser „Spielwiese", in der wir gemeinsam nächtigen würden. Schon beim ersten Blick auf das fürstliche Bett, hatte sich wieder, wie schon so oft in den letzten Stunden, ein erregtes Ziehen in meinem Unterleib breitgemacht und auch meine Unterwäsche blieb nicht unverschont von meinem letzten körperlichen Aufbäumen in Form von Geilheit.
Obwohl es eigentlich affig war, sich in Anbetracht dessen, wie intim wir bereits miteinander geworden waren, überhaupt Gedanken darüber ...
... zu machen, entschloss ich mich dazu, mich meiner Kleidung zu entledigen und meine Unterwäsche anzubehalten, da Kim ohnehin angedeutet hatte, dass sie langsam eine Mütze Schlaf brauchte. Mir war nach wie vor ziemlich warm, sodass ich nur in meinem weißen G-String und dem dazu passenden Spitzen-BH bekleidet, auf das ausladende Bett kletterte, mich mit dem Gesicht nach unten auf die Bettdecke fallen ließ und den kühlen Seidenstoff auf meiner Haut genoss. Ich musste innerhalb von Sekunden kurz weggedöst sein, denn ich hatte Kim gar nicht zurückkommen hören.
Erst als ich neben mir Bewegungen auf der Matratze wahrnahm, öffnete ich wieder die Augen und war dann mit einem Schlag wacher denn je. Ich erblickte Kim, die neben mir auf dem Bett kniete, nur in einem schwarzen, aber eher durchsichtigen Negligé bekleidet, welches unter ihren prallen Brüsten mit einer kleinen Kordel zusammengebunden war, ansonsten aber einen unter ihren Brüsten beginnenden, etwa 5 cm breiten, offenstehenden Schlitz aufwies, der bis zu ihren Oberschenkeln reichte und beinahe provokant ihre vollkommen nackte Scham entblößte.
Ich wollte mich ruckartig aufrichten, um den Anblick noch besser genießen zu können, doch Kim drückte mich mit ihrer einen Hand zurück aufs Bett, während sie mit ihrer anderen ihre nasse Möse bespielte und leise sagte: „Du glaubst doch wohl nicht, dass du ungeschoren davonkommst, wenn du dich mir so bereitwillig und frech präsentierst, indem du mir deinen zuckersüßen Hintern, nur in ...