Die Mitte des Universums Ch. 137 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 137

... Hoang stand lachend unter der Dusche und schwätzte mit Thuy, die daneben wirklich noch in der Wanne saß und uns ihre ordentlichen Kartoffelbrüste, die auf der Wasseroberfläche zu schwimmen schienen, präsentierte. Sie hatte ihre Arme auf dem Wannenrand, während nun Hoang schnell duschte, sich seinen halbsteifen Kolben vor meinen Augen ordentlich wusch, und sich dann zu ihr gesellte. Natürlich nahm ich dann seinen Platz unter der Dusche ein, die aber keine Wände hatte und ich somit den beiden zusehen konnte.

Die beiden hatten sich zunächst geküsst, bevor sie seinen Schwanz erst in die Hand und dann gleich in den Mund genommen hatte, während er auf dem Wannenrand saß. Ich ließ mir ein bisschen Zeit, damit die beiden sich aufwärmen konnten. Als ich aus der Dusche trat und mich abtrocknete, ließ Thuy seinen Kolben mit einem erregten Seufzer aus dem Mund schnappen, zog den Stöpsel und stand auf. Hoang reichte ihr ein Handtuch und half ihr dann, sich abzurubbeln. Als ich mich fragte, was nun als Nächstes passieren könnte, liefen die beiden händchenhaltend lachend an mir vorbei; Thuy griff sich die Gleitgelflasche aus dem Regal, und nun nickten beide in Richtung Schlafzimmer, wo sie um Weihnachten herum Charlie entjungfert und vorige Woche ich mit ihr unseren ersten Analverkehr hatte.

Herrlich, wie unkompliziert und doch erregend die ganze Szene war. Sie kniete sich auch sofort aufs Bett, nachdem sie die Tagesdecke abgenommen hatte, parkte ihren Oberkörper auf ihren kurzen ...

... Unterarmen, und präsentierte uns ihren kleinen geilen hellen Arsch, in dem wir nun zärtlich wühlen durften. Hoang griff sich auch gleich ihre herrlichen Mädchenpobacken und zog sie auf, bevor er sich nach einigem Zögern auf ihre Spalte stürze und wohl sogar seine Zunge in ihr Poloch steckte. Ich setzte mich daneben und bewunderte seinen Sturm und Drang; nun, nachdem er Fahrt aufgenommen hatte. Da Hoangs Erregungskurve steiler als meine war, nahm ich mir vor, mich zurückzuhalten und den beiden erstmal zuzusehen. So, wie Casey es sich für sich gewünscht hatte.

Irgendwann streckte ich meine Hand aber doch nach Thuys wunderbar baumelnder linken Brust aus und spielte verliebt mit ihrem Nippel. Sie drehte mir ihren Kopf zu und nickte, und so leckte ich mir noch einmal meine Finger, um ihre Areola noch trefflicher liebkosen zu können. Hoang schnaufte und prustete, und ich konnte sehen, dass seine Latte sich schon ordentlich entwickelt hatte. Ansehnlich, wie er war, wirkte er dennoch eher wie ein kompromissloses Tier, das sich in der nächsten Minute auf und in eine der beiden verführerischen Körperöffnungen direkt vor ihm stürzen würde. Hätte er mich gebeten, ihm ein bisschen den Schwanz zu massieren, hätte ich es in dem Moment wohl gemacht; auch, weil heute einfach alles zu passen schien.

Nun rückte er näher an Thuy heran, und obwohl ihre Pussy herrlich nass schien, nahm er sich wirklich die Gleitgelpulle und goss vielleicht einen Esslöffel auf ihren Anus, bevor er sich mit seiner ...