Die Mitte des Universums Ch. 137
Datum: 25.07.2020,
Kategorien:
Anal
... war und sie mir deshalb lieber vorher nochmal schreiben wollte. So brachte ich nur noch ihre Motivation in Erfahrung -- und auch, ob sie selbst prinzipiell bereit wäre, sich auf besagter Bühne vor allen anderen bürsteln zu lassen -- was sie bejahte, weil das wohl nicht ohne Einsatz ging. Auf meine Frage, wieso sie das aber so spannend fand, dass sie sich sogar selbst derartig exponieren würde, schob sie -- natürlich -- das Ganze mir in die Sandalen.
Casey erinnerte mich, dass ich ihr vor drei Wochen, als ich sie dazu bewegen wollte, doch mit uns zu einer Orgie zu den Thermalquellen zu fahren, gesagt hatte, dass es ‚ja nicht so wäre, dass wir uns daneben setzen, während sie mit einem der anwesenden Männer Sex hat.' Ich hatte ihr das versichert, weil ich natürlich wollte, dass sie endlich ihre Scheu ablegt und mit uns mitfährt; auch und gerade wegen ihrer blinden Freundin Hanh. Unsere Sause war auch ein voller Erfolg geworden: Hoang hatte letztlich Caseys Rektum in der relativen Abgeschiedenheit des Bungalows herrlich aufgespießt -- wobei ich mit Charlies Tante Yen auf deren speziellen Wunsch zehn Minuten lang doch heimlich zugesehen hatte -- bevor wir beide dann dasselbe getan hatten. Und nun kehrte Casey meine Versicherung aber in ihr Gegenteil: Wieso sollten wir eigentlich nicht einmal ganz genau zusehen können, wie zwei -- oder auch drei -- sich sinnlichen Freuden hingeben?!
Nun, Nguyet war Exhibitionistin und würde sich gewiss für das Projekt begeistern können. ...
... Sie paradierte ja ihre Pussy durchaus gern herum, und hätte wohl keinerlei Scheu, sich beim Sex zu exponieren. Das Problem war nur, dass Casey ihr kürzlich ein paarmal die Schau gestohlen hatte, da letztere ohne viel Vorbereitung Analverkehr haben konnte, während Nguyets winziger lederner Fingerhut wohl immer noch seiner Erstpenetrierung durch einen respektablen Penis harrte. Obwohl: Vielleicht musste es ja gar nicht unbedingt Analverkehr sein. Casey fügte auch noch an, dass sie sich letztens am Pool nicht richtig getraut hatte, den anderen beim Geschlechtsakt zuzusehen, weil man das ‚ja eigentlich nicht macht'. Indem wir ein Paar auf eine wie-auch-immer-geartete Bühne brachten, wäre das Zuschauen ja dann legitimiert, räsonierte sie.
Nun, ich musste gestehen, dass ich die Idee an sich nicht ungeil fand, wollte aber diese Woche unbedingt ins Musterhaus, weil ich das ja mit Thuy so vereinbart hatte. Und so verblieben Casey und ich bei dem Plan, uns nächste Woche zu treffen und zu sehen, wie wir ihr neues Projekt aufs Gleis kriegen und wen wir dazu einladen konnten. Denn an sich war die Idee ja schon klasse. Als ich aber dachte, dass es das erst einmal war, legte Casey mit einem speziellen Wunsch noch ein Scheit ins erotische Feuer: am liebsten wäre ihr es, wenn Hoang Charlies Tante Yen so von hinten ficken würde, wie er Casey selbst gebürstelt hatte.
Ok. Hoang war ausgesprochen gutaussehend und, ja, Yen war zwar doppelt so alt wie er, hatte aber nach wie vor eine scharfe ...