Die Mitte des Universums Ch. 137
Datum: 25.07.2020,
Kategorien:
Anal
137. Kapitel -- Eine weitere Überraschung im Musterhaus
Vorige Woche hatte ich eigentlich mit Nguyet unser aufregendes Immobilienmaklerin-und-Kunde-Rollenspiel weiter vorantreiben wollen, aber sie hatte plötzlich im Hauptquartier ihrer Firma arbeiten müssen, und so hatten Thuy und ich uns endlich wieder einmal zu zweit amüsiert und dabei unserer Analverkehrsprojekt eingelöst: Ich hatte mich bei Charlies Abschiedsparty im März unsterblich in ihre flache, weiche Anusdelle -- die mich an ein Eierplätzchen erinnerte -- verliebt, als sie am Pool gelümmelt und ich vor ihrem Schoß im Wasser gestanden hatte. Damals bei den heißen Quellen hatte sie zwar eingewilligt, sich irgendwann ihren hübschen Anus von mir penetrieren zu lassen, sich aber Vorbereitungszeit erbeten. Wie es der Zufall dann eben wollte, hatte ich den Anal-Gutschein vorigen Donnerstag endlich einlösen dürfen.
Na ja, so ganz zufällig war es vielleicht gar nicht gewesen, denn -- wie ich Nguyet kannte -- hatte sie ihrer Kollegin Thuy sicher von unserem aufregenden Maklerin-Kunde-Rollenspiel berichtet. Ich konnte mir schon vorstellen, dass Thuy dann vielleicht Nguyet sogar ausdrücklich darum gebeten hatte, doch endlich einmal in den Anus-Genuss zu kommen. Ob arrangiert oder nicht war aber letztlich egal, so lange ein geiler Spannungsbogen sich entwickeln und dann der Gefühlsstau sich explosionsartig lösen konnte. Doch nun zerbrach ich mir den Kopf, was mich diese Woche im Musterhaus, wo Thuy und Nguyet arbeiteten, ...
... eigentlich erwartete: Würden sie diesmal beide da sein, oder nur eine? Aber wer? Und wer noch, vielleicht? Da Nguyet und ich in unserem Rollenspiel gerade vorgaben, uns nicht weiter zu kennen, konnte und wollte ich sie aber nicht einfach fragen.
Interessanterweise hatte Casey, die seit drei Monaten als Praktikantin mit Thuy und Nguyet zusammenarbeitete und neuerdings viel Zeit mit unserer kleinen blinden Masseuse Hanh verbrachte, mich etwas gefragt, was ich wirklich spannend und umwerfend fand, was aber wohl ein bisschen Vorbereitung brauchte. Vielleicht war ihre Idee während sinnlicher Stunden mit Hanh entstanden, aber als Casey plötzlich wissen wollte, ob wir nicht einmal eine Art Schau-Ficken veranstalten konnten, war ich wirklich kurz sprachlos. Ich bat sie, mir doch näher zu beschreiben, was ihr vorschwebte, und bekam dann den Mund gar nicht wieder zu: Sie hatte eine ArtPerformance vor Augen, bei der ein Paar, vielleicht sogar auf einer kleinen Bühne, ‚richtig schön lange langsam vögelt, so dass man sich das mal in Ruhe anschauen kann', hatte Casey mir ungefähr gesagt.
Mir kam natürlich sofort die Idee, das Projekt mit ihr oben auf dem abgeschiedenen Balkon in ‚unserem' Café im Detail zu besprechen, aber ich wusste auch gleich, dass ich ihr wohl spätestens nach einer halben Stunde unter ihrem kurzen Kleid, das sie dabei hoffentlich tragen würde, auf ihren Oberschenkel und Slip würde spritzen müssen. Doch Casey fand letztlich, dass die Idee noch nicht ganz ausgegoren ...