1. Die Geburtstagsfeier


    Datum: 25.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Hinterhof eines Einfamilienhauses hatte man eine kleine Behausung ausgebaut und dort lebte Maria. Sie schloss die Tür auf und zündete Kerzen an, die das Wohnzimmer in ein persönliches Licht ausbreiteten. Lydia wunderte sich, dass kein elektrisches Licht angemacht wurde, aber das war wohl eine Sache ihrer Partnerin. Schließlich standen sich beide gegenüber. Maria lächelte. Sie knöpfte Lydias Jacke auf und ließ sie auf einen Stuhl fallen.
    
    „Es war nicht gelogen, dass du mir gefällst. Du siehst hübsch aus. Die blonden Haare gefallen mir. Und du scheinst auch große Brüste zu haben, das finde ich auch toll."
    
    „Du überschüttest mich mit Komplimenten. Dabei, äh, ich will sagen, ich hatte noch nie etwas mit einer Frau. Also, ich bin ganz unbeholfen in solch einer Beziehung, auch als Studentin."
    
    „Ich habe Nachsicht", lächelte Maria sie an, „du brauchst keine Bedenken zu haben, genieße den heutigen Abend, du hast ja noch immer Geburtstag, und die kommende Nacht auch einfach. Versprichst du es mir?"
    
    „Ja, das will ich", antwortete sie.
    
    Und noch einmal küsste sie Lydia. Diesmal machte sie es zärtlicher, wobei sie die Lippen mitspielen ließ. Und auch jetzt wurde ihre Zunge immer wilder. Und als Abschluss ergriff sie ihre Brüste und drückte sie zusammen. Beide stöhnten vor Erregung. Sie lächelten sich an und ihre Blicke sagten, dass sie mehr wollten.
    
    „Du, ich muss noch auf die Toilette", meinte Lydia.
    
    „Ja, das ist die blaue Tür im Gang. Ich mache schon das Bett für ...
    ... uns."
    
    Lydia ging und Maria stellte drei leuchtende Kerzen ins Schlafzimmer, die alles in ein dämmeriges Licht hüllten. Dann zog sie sich aus und legte sich ins Bett. Sie deckte sich nicht ganz zu, man sah ihren Oberkörper und ihre Brüste bildeten zwei Hügel in der Landschaft. Ihre Brustwarzen zeigten nach oben. Sie sahen spitz aus. Oftmals wurde ihr gesagt, sie hätten die Form von Igelschnäuzchen. Das allerdings hörte sie nicht gerne.
    
    Lydia kam zurück. Als sie das Schlafzimmer betrat und die beiden spitzen Titten sah, lächelte sie Maria zu.
    
    „Du bist aber auch eine sehr hübsche Frau", sagte sie.
    
    Langsam begann sie sich auszuziehen. Erst das Obere, die Bluse, das Unterhemd und schließlich ihren BH. Und schon stand sie mit nacktem Oberkörper im Raum. Maria konnte ihre vollen, großen Brüste bewundern. Natürlich hingen sie, aber sie waren schön und für einen jeden war es sicher ein Vergnügen, diese anzufassen und zu kneten.
    
    Danach kamen ihre Jeans und der Slip dran. Um die auszuziehen, musste sie sich bücken. Sie hoffte, dass ihre schaukelnden Brüste Maria auch gefallen würden. Es dauerte nicht lange, da stand sie nackt im Raum. Sie ging zum Bett. Maria sah ihren molligen Körper und ihr dunkles Dreieck und lächelte ihr freundlich zu.
    
    Lydia kuschelte sich an ihre Freundin und beide küssten sich wieder. Diesmal war Lydia fescher und küsste ihre Freundin heftiger als vorhin. Es war für beide ein Genuss.
    
    Und nun nahm Maria die Hand der Anderen und sagte zu ihr: „Und das ...
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