1. Die Gartenparty


    Datum: 26.07.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... Seiten nach oben. Sie seufzte leicht und lehnte sich gegen mich. Meine Finger erreichten ihren Brustansatz, dann griff ich mit beiden Händen zu und umfasste ihre beiden Hübschen. Daumen und Zeigefinger zwirbelten leicht ihre Nippel, und aus dem Seufzen wurde ein Stöhnen.
    
    Mit der rechten Hand fuhr ich an ihrem Bauch hinab zu ihrer Spalte. Mit Zeige- und Mittelfinger zeichnete ich ihre Lippen nach, was problemlos ging, da sie die Beine ja gespreizt hatte. Unten angekommen führte ich beide Finger ins Innere der Schamlippen und dort auf beiden Seiten neben dem Kitzler wieder nach oben. Auch das flutschte leicht, denn sie war komplett feucht, definitv nicht vom Wasser des Pools. Auf der Höhe ihres Kitzlers drückte ich dann meine beiden Finger leicht zusammen, und nun wurde das Stöhnen noch lauter und geiler. Während ich die Finger leicht hin und her bewegte, schauten die ersten Köpfe interessiert in unsere Richtung.
    
    Mit der linken Hand streichelte und zwirbelte ich abwechselnd beide Brüste und Nippel, die rechte blieb zwischen ihren Beinen. Mein Mittelfinger fand ihren Kitzler und umkreiste diesen mehrfach. Dann setzte ich die Fingerkuppe direkt darauf, drückte leicht und bewegte sie erst kreisförmig, dann schnell hin und her. Aus dem geilen Stöhnen wurde ein lautes und nach wenigen Sekunden ein Schrei, als sie mit Macht und am ganzen Körper zuckend kam.
    
    Nach einiger Zeit entspannte sie sich und ich hörte mit meinen Bewegungen auf.
    
    »Wow«, kam nur noch aus ihrem Munde, ...
    ... »wow, das war geil! Jetzt brauche ich schon wieder eine Abkühlung.«
    
    Carina stand auf, ging mit wiegendem Schritt zum Pool und ließ sich in das kühlende Nass gleiten. Und ich blieb mit meiner Latte auf der Hollywood-Schaukel sitzen. So ein Mist! Hätte ich ihr folgen sollen?
    
    Das Mauerblümchen
    
    Es ist ein schönes und erhebendes Gefühl, eine Frau glücklich gemacht zu haben. Ich war dabei leider nicht zum Schuss gekommen. Ich stand auf, nackt wie ich nun war, und sah mich im Garten um.
    
    Marie kam zu mir, legte die Arme um mich und küsste mich. Dann sagte sie, laut genug, dass es alle hören konnten: »Danke, Papili, dass du uns bei der Party so gut unterstützt!« Dabei drückte sie sich auf ganzer Länge an mich. Natürlich kannte ich dieses Gefühl, aber in der Öffentlichkeit hatten wir uns das bisher nicht getraut. Mein Schwanz fand das alles ebenfalls sehr aufregend. Aber bevor er zu vorlaut wurde, löste ich mich lieber aus der Umarmung. Ich ging etwas auf Abstand, zwinkerte ihr zu und sagte: »Gern geschehen! Und wenn du noch was brauchst, dann sag Bescheid.« Marie antwortete, so leise, dass nur ich es hören konnte: »Was ich wirklich brauche, sage ich dir heute Abend, wenn wir alleine sind.« Dann ging sie weiter und schloss sich einer anderen Gruppe an.
    
    In einiger Entfernung sah ich Vicki Simmel. Sie trug nichts am Leib außer einer kleinen Bauchtasche. Ganz im Sinne der Einteiler-Regel, aber kreativ anders. Vicki schaute in dem Moment weg, als ich zu ihr hinschaute. Fast ...
«12...111213...18»