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Die Gartenparty
Datum: 26.07.2020, Kategorien: Gruppensex
Begegnung im Lebensmittelmarkt Einige unserer Nachbarn und vor allem Nachbarinnen waren doch recht neugierig. Sie beäugten Marie und mich immer heimlich, wenn wir aus dem Haus gingen. Offenbar hatten doch mehrere von ihnen die »Geräusche« in der Gewitternacht gehört. Um Frau König hatte ich mich ja bereits erfolgreich gekümmert, aber was die anderen Nachbarinnen betraf, hatte ich keinerlei Motivation, etwas ähnliches zu versuchen. Eine Ablenkung musste her, und Marie hatte die Idee, eine Party zu feiern. Es sollte eine besondere Party werden, also nach Möglichkeit sehr freizügig und vielleicht sogar mit Sex. Dabei, so schlug sie vor, sollte ich ebenfalls auf meine Kosten kommen und wenigstens eine Frau vernaschen. Ich sollte dies am besten so laut tun, dass die Nachbarinnen keinen Zweifel mehr daran haben würden, dass ich andere Frauen vögelte und nicht meine Tochter. Marie hatte eine ganze Reihe von befreundeten Paaren eingeladen. Ich sollte mehrere Bleche Pizza zubereiten und später vielleicht ein paar Cocktails servieren. Damit möglichst schnell eine erotische Stimmung aufkommen würde, schlug sie vor, eine Mottoparty daraus zu machen. Und dieses Motto lautete dann »Einteiler«. Das bedeutete, dass jeder Gast nur ein Teil anhaben durfte. Warm genug war es ja, es würde also niemand frieren. Am nächsten Wochenende war es soweit. Ich begann schon am Morgen mit den Vorbereitungen für die Pizza, denn der Teig muss nach dem Anmischen und Durchkneten einige Stunden ...
... ruhen. Dann wird er auf dem Blech ausgerollt, mit gut gewürzter Tomatensauce bestrichen und mit allen möglichen Zutaten belegt. Je nachdem was man halt gerade so da hat oder extra dafür eingekauft hat. Für mich allein wäre mir der Aufwand zu groß, aber für Maries Motto-Party lohnt es sich, zwei Bleche vorzubereiten. Im Umluftherd lassen sich beide gleichzeitig fertig backen. Als ich den Teig zubereiten wollte, stellte ich fest, dass sich in der Mehltüte Motten eingenistet haben. Ich entsorgte diese sofort im Biomüll-Container, griff den Hausschlüssel und ging zum nahe gelegenen Lebensmittelmarkt. Der mittelgroße Laden hat alles, was man täglich braucht. Eigentlich ist er viel zu klein, in den engen Gängen kommt man mit einem Einkaufswagen nicht durch. Es ist an manchen Stellen schon schwierig, überhaupt zu zweit aneinander vorbei zu kommen. Ich betrat den Laden und steuerte zielstrebig in die hinterste Ecke. Ich kenne mich dort aus, ich weiß, wo das Mehl steht. Ich bog um die Ecke, und da sah ich Frau König. Sie trug ein weißes und durchscheinendes langes Kleid, unter dem sich ein knallbuntes knappes Höschen abzeichnete. Im Moment streckte sie mir ihren Hintern entgegen, weil sie in einem der unteren Regale etwas suchte. Die Form ist besonders gut zu erkennen. Nicht dass ich das noch nicht wüsste! Ich trat leise hinter sie und legte meine Hände auf ihre voluminösen Backen. »Darf ich bitte mal durch?« »Huch!« Sie zuckt hoch und wollte wohl zu einer Tirade über diesen ...