1. Die Gartenparty


    Datum: 26.07.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... Unzucht vertragen.« Sprach's, griff mir an den Schwanz und zog mich näher zu sich heran. Ich wehrte mich nicht, sondern umfasste sie an der Hüfte und legte dann meine Hände auf ihren süßen Po. Die Bauchtasche störte allerdings ein wenig.
    
    »Was meinst du, können wir dieses Dings nicht mal entfernen?«
    
    Sie ließ meinen Schwanz los. »Gerne, aber irgendwas hat sich da verhakt, vielleicht kannst du mir dabei helfen?« Vicki drehte sich um, so dass ich ihren knackigen Po bewundern kann. Ich öffne die Schnalle und lasse die Tasche einfach fallen. Dann trete ich an sie heran, so dass mein Schwanz in ihrer Pofalte liegt, und umfasse ihre Brüste von hinten.
    
    »Hmmm, da weiß aber jemand, was er will«, sagt sie erfreut. Ich kneife leicht in ihre Nippel. Ihr erstes Quieken geht sofort in ein geiles Stöhnen über. Sie lehnt sich an mich und fasst nach hinten wieder an meinen Schwanz. Ich lasse meine Hände an ihrem Körper herunterrutschen. Die rechte lege ich auf ihre Muschi, die linke auf ihren Po. So drehe ich sie langsam herum. Dann fasse ich sie mit beiden Händen am Becken und hebe sie auf den Küchentisch. Was bei Frau König noch einiges an Kraft erforderte, war bei Vicki ein Leichtes.
    
    Jetzt sah ich auch ihre Schambehaarung. Sie hatte sie so getrimmt, dass nur noch ein Pfeil übrig blieb, der direkt auf ihre Spalte zeigte. »Oh wie hübsch«, lachte ich, »da kann man das Ziel ja nicht verfehlen.«
    
    »Na dann los«, sagt sie, »rein mit dem Ding! Ich bin schon den ganzen Nachmittag ...
    ... über feucht.«
    
    Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Endlich bin ich, nach stundenlangem Vorspiel, auch mal dran. Ich setze an und schiebe ihn langsam in sie hinein. Oh Mann ist das geil! Auch sie stöhnt auf.
    
    Wir genießen es beide, es gibt keinen Grund zu einer Beschleunigung. Ich stoße langsam in sie hinein und ziehe ihn dann wieder heraus bis nur noch die Eichel Kontakt mit ihren Lippen hat. Dann wieder langsam hinein. Jeder Zyklus dauert mehrere Sekunden, und ich versuche, das solange wie möglich durchzuhalten.
    
    Aber irgendwann ist die Erregungskurve so weit oben, dass es nicht mehr geht. Ich beschleunige meine Stöße, und halte sie dafür an den Lenden fest. Der Tisch rutscht stückweise weg, bis er am gegenüberliegenden Schrank anstößt. Immer schneller rammele ich sie, dann ist es so weit, ich spritze in sie hinein. Vickis Zucken verrät mir, dass auch sie so weit ist. Ihre Arme schlingen sich um meinen Hals, und so vereint bleiben wir eine Weile stehen.
    
    Ich hebe sie vom Tisch herunter und stelle sie auf ihre wackeligen Beine. »Danke«, haucht sie, nimmt ihre Bauchtasche auf und geht mit auf und ab wippenden Bäckchen in Richtung Bad. Sie kann wohl einfach nicht anders als super-sexy zu sein, denke ich, dann ist sie aus meinem Blick verschwunden.
    
    Ende gut -- alles gut
    
    Der Abend neigt sich dem Ende zu. Einer nach dem anderen hatten die Gäste die Party bereits verlassen. Nur Vicki Simmel saß noch vor ihrem Glas und träumte in die Nacht. Ich ging zu ihr. »Kann ich ...