1. Die Gartenparty


    Datum: 26.07.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... Vorbereitungszeit, damit ihr euch absprechen könnt.« Klemens schaute Johanika an, beide nickten.
    
    »Kommt, ich zeige euch einen Raum, wo ihr ungestört proben könnt.« Sie führt sie in das Haus in ein Gästezimmer und geht wieder hinaus in den Garten.
    
    »Na toll, und was machen wir jetzt?«, fragt Klemens. Johanika zuckt die Schultern. »Keine Ahnung. Was kennst du denn für Filme?«
    
    Er zählt auf: »Star Wars, Star Trek, 2001, James Bond, Der Name der Rose, Roter Oktober, Super-8, ...«
    
    »Wow, das ist ja einiges. Ich war nicht so oft im Kino. Bond kenne ich auch, die anderen nicht so gut.«
    
    Sie einigen sich auf eine Szene aus James Bond, in der er eine zunächst widerspenstige schwarze CIA-Agentin vögelt.
    
    »Was meinst du, wie weit spielen wir das?«, fragt Johanika hoffnungsvoll. Klemens druckst herum. »Na sag schon!«
    
    »Also, echt, ganz ehrlich?« Auch in seinem Gesicht regt sich eine gewisse Hoffnung. »Mit dir würde ich die Szene bis zum Ende durchspielen!«
    
    Johanika ist erfreut. »Du meinst, echt voll mit Sex und so? Das wird bei Bond aber nie gezeigt.«
    
    »Stimmt«, sagt Klemens, »aber schau dir die da draußen doch an. Was glaubst du, warum die so leicht bekleidet sind? Die wollen was sehen!«
    
    »Da hast du recht, wer weiß, was da schon alles gelaufen ist. Aber willst du das wirklich? Ich meine, kannst du das? Vor Zuschauern? Die lästern doch wieder ›Klemens Kleiner mit dem Kleinen‹ oder so.«
    
    »Denk schon, das krieg ich hin«, sagte Klemens. »Mit dir auf jeden ...
    ... Fall. Ehrlich gesagt, will ich schon mit dir schlafen, seit ich dich das erste mal gesehen habe. Weil ich finde, dass du einfach eine affentittengeile Figur hast, und auch sonst kommen wir doch toll miteinander klar! Ich hab mich nur nicht getraut zu fragen. Vor allem deine schwarze Haut törnt ich total an!«
    
    Johanika war baff. Dann ging sie auf ihn zu, umarmte ihn und gab ihm einen langen Zungenkuss. »Und außerdem«, sagte Klemens, »so klein ist er gar nicht, wirst schon sehen!«
    
    Ihre Augen leuchteten. »Dann soll es so sein. Die wollen was sehen, wir zeigen ihnen was. Ok, lass uns das mal durchspielen.« Marie hatte inzwischen die Gäste im Halbkreis um die Terrasse herum aufgestellt und dafür gesorgt, dass etwa 5 m Rasen frei blieben. Offenbar hatte sie bereits gewisse Hoffnungen, obwohl die Aufgabenstellung die konkrete Ausführung ja offen ließ.Johanika trat mit schnellem Schritt auf die Terrasse. Nach hinten gewandt sagte sie: »Ja, Felix hat schon angedeutet, dass sowas bei Ihnen dazu gehört.«
    
    Klemens kam ebenfalls in Sicht und antwortete: »Und was hat der gute Felix empfohlen?«
    
    »Wenn alles andere versagt, Cyankali.« Sie schaute ihn trotzig an. Einzelne Lacher bei den Zuschauern.
    
    Klemens setzte ein beleidigtes Gesicht auf. »Na dann gute Nacht und schlafen Sie gut.« Er drehte sich weg von ihr und ging Richtung Garten.
    
    Ein Schrei zerriss die Nacht. Johanika machte ein paar Schritte, sie bibberte. Klemens zog eine imaginäre Waffe und ging zu ihr. »Was ist denn ...
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