1. Santa Fu


    Datum: 27.07.2020, Kategorien: CMNF

    ... Erregung nach außen.
    
    „Wusste ich es doch, die Schlampe ist schon feucht! Es scheint ihr doch Spaß zu machen.“
    
    Angsterfüllt schaute sie auf die zwei Meter Mann, die sich zwischen ihren Knien in Positur stellten. Zwei Pranken bohrten sich in ihre Oberschenkel. Mühelos zerrte er sie an sich heran, die gefesselten Knöchel ratschten an den Stahlbeinen herum, ihre Schultern dehnten sich schmerzhaft, weil der fünfte Mann im Zimmer zusammen mit ihr über den Tisch gezogen wurde. Ihr Hintern kam an der Tischkante zu liegen.
    
    Jetzt erst betrachtete sie den 130 kg Koloss genauer. Insgeheim bewunderte sie diese Oberarme, die bei fast allen anderen Männern glatt als Oberschenkel durchgegangen wären. Über die Schultern zogen sich bunte Tatoos, die aber großteils noch verdeckt wurden.
    
    Sich seiner Wirkung bewusst, zog Animal sein Anstaltsunterhemd langsam über den Kopf. Prachtvolle Brustmuskeln und ein flacher Bauch mit sich einzeln unter der Haut abzeichnenden Muskelsträngen kamen zum Vorschein. Jetzt erkannte sie erst das Motiv auf der Haut. Es waren keine primitiven Knasttatoos, nein, ein Feuer speiender Drache zierte die Athletenbrust. Auf den Bauch schwangen von den Seiten her die Flügel des Fabelwesens. Ein wahres Meisterwerk eines Künstlers!
    
    „Willst du den Rest auch noch sehen?“
    
    Sie nickte erwartungsvoll. Ganz langsam drehte er sich um. Er herrschte gespenstige Ruhe im Raum. Endlich erkannte sie den Drachenkörper auf seinem Rücken. Der Drachenschwanz zog sich über ...
    ... seine linke Hüfte nach unten in die Boxershorts.
    
    Als er ihr wieder in die Augen sehen konnte, fragte er: „Und?“
    
    „Mmmmpfff.“
    
    „Verstehe, du willst den letzten Rest auch noch sehen!“ So hakte er grinsend seine Daumen in die Hose und zog die mit einem kurzen Ruck bis zu den Kniekehlen. Von da rutschten die Shorts zu Boden.
    
    Ihre Augen weiteten sich. Der Drachenschwanz endete mit drei Stacheln. Zwei zierten den Oberschenkel und seine Hüfte, der dritte aber … Sie versuchte, alles genau zu erkennen, den dritten Stachel bildete sein … Schwanz! Fasziniert beobachtete sie, wie der dritte Stachel allmählich seine ihm zugedachte Größe annahm. Endlich erkannte sie, dreidimensional betrachtet war das Bild so konzipiert, dass der hinterste Stachel praktisch aus dem Bild herausragte. Der letzte Stachel, sein Schwanz, war vollkommen mit der graugrünen Farbe des Drachenkörpers tätowiert!
    
    Und der wuchs und wuchs! „Nnnnpffhhh“, mehr kam nicht durch den Knebel.
    
    Animal hielt sich nicht mit überflüssigen Spielereien auf. Er zog seine Eichel einfach mehrmals durch die kaum befeuchteten Schamlippen, dann griff er sich wieder ihre Oberschenkel, positionierte sich genau vor der Pforte. Sein Becken schnellte vor, gleichzeitig zog es sie an den Schenkeln zu sich heran. Der inzwischen knochenharte Drachensporn drang bis zum Anschlag in sie ein, riss die halbtrockenen Schamfalten mit in die Tiefe.
    
    „Aaaanngghh!“ Das Wort: Aufreißen bekam in dieser Sekunde eine völlig neue Bedeutung für sie. ...
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