Santa Fu
Datum: 27.07.2020,
Kategorien:
CMNF
... Ein Tsunami aus Pein rauschte durch ihren Leib, ihre Brust bis in das Hirn, wurde an der Schädeldecke reflektiert und kehrte abgeschwächt an seinen Ursprung zurück.
Unbeirrt machte Animal einfach weiter. Schon bald mischte sich in den Schmerz die Lust. Ihre Nervenenden im Becken begannen zu vibrieren. Vergeblich versuchte sie, mehr Luft zu bekommen.
„Du, Animal, du solltest den Knebel entfernen, die läuft schon blau an!“
„Tatsächlich! Wirst du auch nicht schreien?“
Hastig schüttelte sie den Kopf.
„Und spucken?“
Wieder schüttelte sie den Kopf.
„Okay!“ Er zog endlich den Schlüpfer aus ihren Mund. Sofort pressten sich die Lungen voll Luft, heftig inhalierte sie den köstlichen Sauerstoff.
Animal nahm unterdessen Fahrt auf, er pumpte immer schneller, ihre kurzen, spitzen Schreie erfüllten den Raum, vermischte sich mit seinem rauen Stöhnen zu einer kleinen Sinfonie. Am Punkt des Stakkatos sackte er auf ihren Körper herunter. Er küsste ihre verschwitzten Brüste und biss fest in die harten Nippel. Ein quiekendes Lachen war der Dank.
Schwerfällig wuchtete er sich wieder hoch. „So! Weiter im Programm!“
Genau wusste sie, was jetzt kommen würde. Widerstand leisten wäre zwecklos. Es gab nur einen Ausweg: Mitmachen.
Im Stillen rätselte sie, ob auch der Fünfte, der letzte in der Hackordnung auch eine Chance bekommen würde oder nicht. Sie mochte es sich nicht vorstellen, wenn der Mann ihre Position einnehmen müsste.
Doch erst einmal waren die drei ...
... anderen Häftlinge an der Reihe. Mit der gleichen Inbrunst, oder besser Brunst, widmeten sie sich dem auf den Tisch geschnallten Frauenkörper. Sie machte das Beste draus und ließ sich von den vielfältigen Reizen zu neuen Höhepunkten treiben.
„Und jetzt bin ich dran!“, kam es vom Kopfende des Tisches.
„Was? Die Tunte will auch mal drauf? Das ist nichts für dich, Tunte!“
Vier Augenpaare richteten sich fragend auf Animal. Mit einem kleinen Augenzwinkern gab er sein Einverständnis. Sofort wurden ihre Arme von anderen Händen festgeklammert und die „Tunte“ sprang kichern vor Vorfreude an das andere Ende des Tisches.
„Kannst du überhaupt? Kommt dir noch einer hoch?“, lästerten die Männer.
Natürlich konnte er, und wie! Der schmächtige Kerl enthüllte ein Teil, das dem vom Animal kaum nachstand. Voller Vorfreude ging er ans Werk. Dabei achtete er darauf, nicht in die kleine milchige Pfütze zu treten, die sich unten auf dem Fußboden gebildet hatte. Mit der Präzision einer Maschine fickte er sie durch. Im Gegensatz zu den Anderen legte er seinen Daumen auf ihre Klitoris und begann kleine, kreisende Bewegungen.
Sie bäumte sich auf, zappelte auf dem Tisch herum, ihr Stöhnen ging in ein leises Wimmern über und dann, nach scheinbar endlos süßer Qual, kam die Erlösung für sie. Der Mann an ihren Armen hatte alle Mühe, die zierliche Person festzuhalten. Völlig erschöpft wartete sie bewegungslos wie ein Stück Fleisch, bis die „Tunte“ endlich fertig werden würde.
Animal war von der ...